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»Kaum jemand schreibt mit so viel Wissen, Erfahrung und Empathie über die besondere Beziehung von Mensch und Tier wie Maxi Obexer.« Tanja Dückers An einem Morgen im Frühling verlässt Antonia den Hof. Zuvor ließ sie all ihre Kühe abtransportieren. Agnes, ihre Nichte und angehende Philosophin, findet sie in der Psychiatrie wieder - und erinnert sich: an ihr Aufwachsen mit den Tieren; an die Fährten, denen sie mit ihrer Hündin in den Wäldern und im Gebirge folgte; an den Sommer mit den Kühen auf der Alm. Eine »Liebe« zu den Tieren ließ Antonia nie gelten, zu sehr verteidigte sie ein bäuerliches…mehr

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Produktbeschreibung
»Kaum jemand schreibt mit so viel Wissen, Erfahrung und Empathie über die besondere Beziehung von Mensch und Tier wie Maxi Obexer.« Tanja Dückers An einem Morgen im Frühling verlässt Antonia den Hof. Zuvor ließ sie all ihre Kühe abtransportieren. Agnes, ihre Nichte und angehende Philosophin, findet sie in der Psychiatrie wieder - und erinnert sich: an ihr Aufwachsen mit den Tieren; an die Fährten, denen sie mit ihrer Hündin in den Wäldern und im Gebirge folgte; an den Sommer mit den Kühen auf der Alm. Eine »Liebe« zu den Tieren ließ Antonia nie gelten, zu sehr verteidigte sie ein bäuerliches System, an dem sie schließlich zerbricht. Während Agnes allmählich Antonias Zerrissenheit erkennt, erweisen die Tiere Antonia die letzte Ehre. »Maxi Obexer schreibt einen Text über die Gemeinschaft der Lebewesen, der nicht nur politisch und philosophisch, sondern vor allem bezaubernd zärtlich ist.« Svenja Leiber »Der intensiven Beziehung zwischen Menschen und Tieren nachzugehen, und den Schmerz der Trennung auf wundersame Weise zu zeigen, das ist wohl eines der verrücktesten literarischen Vorhaben, die man haben kann - eine echte Maxi Obexer!« Kathrin Röggla

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Autorenporträt
Maxi Obexer, aufgewachsen Südtirol / Italien, schreibt Theaterstücken, Prosa, Essays und Hörspiele. Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Robert-Geisendörfer-Preis 2016, dem Potsdamer-Theaterpreis 2017 und zuletzt mit dem Alice-Salomon-Poetik-Preis 2023. Sie unterrichtete in Washington und Dartmouth, an der Universität der Künste Berlin und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Ihr Debütroman »Wenn gefährliche Hunde lachen« erschien 2011. Mit einem Auszug aus ihrem zweiten Roman »Europas längster Sommer« (2018) war Maxi Obexer für den Bachmannpreis nominiert. In der Beschäftigung mit dem Roman »Unter Tieren« entstanden bereits das Hörspiel »Mit Tieren gehen« (WDR 2023) und der Hörfunk-Essay »Über Tiere schreiben - Über Tiere sprechen« (Deutschlandfunk 2023). Zuletzt erschien im Standard ihr vielbeachteter Essay »Die längste Liebesgeschichte der Menschheit«. Maxi Obexer lebt und arbeitet in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensentin Katharina Granzin beurteilt Maxi Obexers Roman als gelungen. Darin spürt eine unbenannte Ich-Erzählerin ihrer Kindheit in den Südtiroler Bergen nach, nachdem ihre Tante Antonia, bei der sie aufgewachsen ist, einen Zusammenbruch erlitten hat - man hatte ihr ihre Kühe weggenommen. Bindungen an Tiere - neben den Kühen auch an den Hund der Erzählerin - spielen, wie Granzin zusammenfasst, ohnehin eine wichtige Rolle, nicht zuletzt, weil die Beziehungen zu Menschen und insbesondere zur Ursprungsfamilie schwierig waren. Somit reflektiert der Band, nicht nur im Medium eines Philosophieseminars, an dem die Erzählerin teilnimmt, immer wieder über Gewalt gegenüber Tieren. Der Rezensentin gefällt insbesondere der teils schroffe, teils poetische Ton, in dem Obwexer schreibt, und kann ihren Roman empfehlen.  
 

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