Claudia Hagge wirf einen Blick darauf, wie es war, in den sechziger Jahren in Schleswig Holstein als Pastorentochter aufzuwachsen. Und es ein überwiegend gelassener und liebevoller Blick auf ihr Zuhause und ihre Eltern, manchmal etwas spöttisch gegenüber den Bewohnern des Städtchens, insbesondere
die Frauen, die den Pastor anschmachten.Der geht ganz in seiner Arbeit als Seelsorger auf. Claudias…mehrClaudia Hagge wirf einen Blick darauf, wie es war, in den sechziger Jahren in Schleswig Holstein als Pastorentochter aufzuwachsen. Und es ein überwiegend gelassener und liebevoller Blick auf ihr Zuhause und ihre Eltern, manchmal etwas spöttisch gegenüber den Bewohnern des Städtchens, insbesondere die Frauen, die den Pastor anschmachten.Der geht ganz in seiner Arbeit als Seelsorger auf. Claudias Mutter ist etwas spröder, aber auch sie ist engagiert.
Für Claudia ist es manchmal nicht einfach. In der Schule wird sie anders behandelt, weil sie Pastorentochter ist. Das prägt sie, macht sie eigenwillig und selbstständiger.
Zum Ende schreibt Claudia Hagge noch über berühmte Pastorentöchter: Merkel, Jane Austen, die Bronteschwester. Am längsten hält sie sich mit Theresa May auf und setzt manche Eigenschaften als typisch für Pastorentöchter.
Ein amüsantes autobiografisches Buch.