Wir müssen alle erwachsen werden »Von den Demütigungen, Grausamkeiten und Passionen der Kindheit erzählt Julie Orringer in einer prickelnden frischen Prosa. Sie ist eine Schriftstellerin mit einem großen Herzen und einem genauen Gespür für die kleinen Dinge, die in unserem Leben eine so große Bedeutung haben.« Monica Ali Es ist jener Moment, in dem das Leben einen zwingt, erwachsen zu werden. Von ihm erzählen die Geschichten der jungen amerikanischen Autorin Julie Orringer. Nichts hat die Mädchen und jungen Frauen darin auf die Umbrüche vorbereitet, die ihr Leben für immer verändern werden: Aus einem Kinderspiel wird Ernst, der Besuch in Disneyland gerät zum Abschied von der Mutter. Und die 14-jährige Maddy stellt sich ihren Ängsten, nachdem sie bei einem Unfall beinahe ertrunken wäre, in einem Tauchkurs. Orringers Heldinnen erleben die verwirrenden Gefühle von Sehnsucht, erster Liebe und Kummer. Sie straucheln und finden doch ihren Weg in die fremde Welt der Erwachsenen. Denn alle lernen, unter Wasser zu atmen. Mit diesen Geschichten von hoher literarischer Qualität sorgte Julie Orringer international für Aufsehen. Ihr gelingt es, in einer außergewöhnlich klaren Sprache, eindringlich und voller Ideenreichtum vom Heranwachsen junger Frauen zu erzählen.
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"Die raue Landschaft, die Julie Orringers Figuren bewohnen, korrespondiert mit der fröstelnden Schönheit ihrer Sprache. Mögen die Geschichten mitunter schonungslos sein, so vermitteln sie doch immer einen Funken von Geheimnis und Wunder der Kindheit." (New York Times Book Review)
"Wenn man einmal mit "Unter Wasser atmen" begonnen hat, wird man nicht mehr aufhören können. Orringers Geschichten sind von herrlicher Reife und großer Anmut." (Elle)
"Julie Orringer schreibt komplex und mit viel Humor. Auch wenn sie noch jung ist, zeugen ihre Geschichten von einer eindringlichen Intelligenz und einer bemerkenswerten Selbstsicherheit." (Boston Globe)
"Wenn man einmal mit "Unter Wasser atmen" begonnen hat, wird man nicht mehr aufhören können. Orringers Geschichten sind von herrlicher Reife und großer Anmut." (Elle)
"Julie Orringer schreibt komplex und mit viel Humor. Auch wenn sie noch jung ist, zeugen ihre Geschichten von einer eindringlichen Intelligenz und einer bemerkenswerten Selbstsicherheit." (Boston Globe)
Nick Hornby über "Unter Wasser atmen": "Orringer schreibt über das, worüber jeder schreibt - Jugend, Freundschaft, Tod, Schmerz etc. -, aber ihre Einfälle sind unverbraucht und herrlich verschlungen. Wenn ihre Themen auch so solide und wiedererkennbar wie Eichen sind, das Zeug, das auf der Rinde wächst, hat man noch nie zuvor gesehen. Kaum hatte ich das Buch ausgelesen, kaufte ich mir eine Erstausgabe und noch ein zweites Exemplar für den Geburtstag eines Freundes. So toll ist das Buch."
Pressestimmen:
"Die raue Landschaft, die Julie Orringers Figuren bewohnen, korrespondiert mit der fröstelnden Schönheit ihrer Sprache. Mögen die Geschichten mitunter schonungslos sein, so vermitteln sie doch immer einen Funken von Geheimnis und Wunder der Kindheit." New York Times Book Review
"Wenn man einmal mit 'Unter Wasser atmen' begonnen hat, wird man nicht mehr aufhören können. Orringers Geschichten sind von herrlicher Reife und großer Anmut." Elle
"Julie Orringer schreibt komplex und mit viel Humor. Auch wenn sie noch jung ist, zeugen ihre Geschichten von einer eindringlichen Intelligenz und einer bemerkenswerten Selbstsicherheit." Boston Globe
Pressestimmen:
"Die raue Landschaft, die Julie Orringers Figuren bewohnen, korrespondiert mit der fröstelnden Schönheit ihrer Sprache. Mögen die Geschichten mitunter schonungslos sein, so vermitteln sie doch immer einen Funken von Geheimnis und Wunder der Kindheit." New York Times Book Review
"Wenn man einmal mit 'Unter Wasser atmen' begonnen hat, wird man nicht mehr aufhören können. Orringers Geschichten sind von herrlicher Reife und großer Anmut." Elle
"Julie Orringer schreibt komplex und mit viel Humor. Auch wenn sie noch jung ist, zeugen ihre Geschichten von einer eindringlichen Intelligenz und einer bemerkenswerten Selbstsicherheit." Boston Globe
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Ausdrücklich warnt Rezensentin Yvonne Gebauer vor falschen Erwartungen: Julie Orringers Debütband liefere alles andere als "heitere und leichte und unterhaltsame Ferienlektüre für die schönen Tage am Strand". Auf den Spielplätzen und Baumhäusern, wo Orringers Geschichten über die Probleme und Kämpfe in Kindheit und Jugend spielen, geht es nämlich vorwiegend düster zu. Für Gebauers Geschmack fast ein wenig zu viel Negativität auf einen Haufen, handeln die Erzählungen doch allesamt weniger vom Glücken und Gelingen als von den niemals endenden Unlösbarkeiten des Erwachsenwerdens. "Sie sind unangenehm eingedunkelte Ausflüge in die Zeit der Jugend, der Pubertät und des Heranwachsens, von wenig Hoffnung getragen, dass es irgendwo einen Schutzraum geben könnte". Manchmal allerdings schimmert zu Gebauers Freude auch eine positive Dimension auf, eine gelingende Form des Miteinanders etwa, wie in der Geschichte "Wenn sie alt ist und ich berühmt bin".
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Wenn ihre Themen auch so solide und wiedererkennbar wie Eichen sind, das Zeug, das auf der Rinde wächst, hat man noch nie zuvor gesehen.«