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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von Unterkünften für Wohnungslose aus der Sicht der Wohnungslosen. Sie legt den Fokus auf betroffene Menschen in Heilbronn und erhebt, wie sie untergebracht sind und waren, wie sie die verschiedenen Unterkünfte beurteilen und was sie sich wünschen. Im Jahr 2018 waren nach offizieller Schätzung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e. V. im Jahresverlauf, ohne Einbezug wohnungsloser anerkannter…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von Unterkünften für Wohnungslose aus der Sicht der Wohnungslosen. Sie legt den Fokus auf betroffene Menschen in Heilbronn und erhebt, wie sie untergebracht sind und waren, wie sie die verschiedenen Unterkünfte beurteilen und was sie sich wünschen. Im Jahr 2018 waren nach offizieller Schätzung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e. V. im Jahresverlauf, ohne Einbezug wohnungsloser anerkannter Geflüchteter, gut 237.000 Menschen in Deutschland wohnungslos. Obwohl Kommunen verpflichtet sind, Obdachlosigkeit zu verhindern bzw. zu beseitigen, und obwohl es ein etabliertes System der Wohnungslosenhilfe gibt, lebten im Jahresverlauf etwa 41.000 Menschen ohne jede Unterkunft auf der Straße. Die Hypothese lautet, dass die Wohnangebote im Rahmen der Wohnungslosenhilfe nicht konsequent an den Bedürfnissen der Wohnungslosen ausgerichtet sind, wodurch es zur Ablehnung von Angeboten kommt. Das Ziel meiner Arbeit ist die Überprüfung dieser Hypothese durch Interviews in Heilbronn, gegebenenfalls die Überlegung zu einer induktiven Verallgemeinerung und daraus folgend eine Handlungsempfehlung für Wohnangebote in der Wohnungslosenhilfe.