Nur Hirnis machen eine Lehre!
Von der Lehrlingsentschädigung bis zur Altersarmut ist es ein linearer Weg, ohne jegliche Möglichkeit sein Leben zu verbessern.
Immer weniger Jugendliche entschließen sich zu einer Lehre, und das aus gutem Grund. Die heutige Jugend erkennt die Sinnlosigkeit und die Ausbeutung, welche hinter dieser minimalsten Ausbildung stecken. Sie besuchen lieber höhere Schulen und Universitäten, anstatt in stinkenden Küchen, in dunklen öligen Werkstätten oder am Bau zu arbeiten. Großeltern und gute Eltern ermöglichen den Kindern durch finanzielle Zuwendungen ein besseres Leben als das eines Lehrlings. Niemand wird mehr gezwungen sein junges Leben wegzuschmeißen und als Lehrling irgendwo zu verrotten, um anschließend ein Leben in Not, Elend und Armut zu fristen. Die Appelle der verlogenen Demagogen zugunsten der menschenverachtenden Ausbeuterei verhallen ungehört. Die moderne Jugend ist klüger als die vor ihr, sie durchschaut das billige Geschwafel der Vorkriegspolitiker und entscheidet sich gegen eine Lehre.
Die Realität ist, dass die Lehre nur mehr für die ärmste (wirtschaftlich und sozial) Unterschicht von Belang ist. Alle anderen machen einen weiten Bogen um diese endlose Sackgasse der Armut.
Der Autor dieser Anklagefibel weiß, wovon er spricht. Er schreibt aus eigener Erfahrung, absolvierte er doch selbst eine Lehre als Formenbauer und Werkzeugmacher in seiner Jugend. Seine Mitschüler in der Berufsschule wählten ihn erst zum Klassensprecher, und in der Folge zum Tagessprecher. Auch aus dieser Zeit der Lehrlingsvertretung kennt er sämtliche Anliegen und Sorgen der Lehrlinge. In diesem schonungslosen Werk werden die gröbsten Missstände dieser menschenverachteten Jugendvernichtungsmaschine beim Namen genannt.
Von der Lehrlingsentschädigung bis zur Altersarmut ist es ein linearer Weg, ohne jegliche Möglichkeit sein Leben zu verbessern.
Immer weniger Jugendliche entschließen sich zu einer Lehre, und das aus gutem Grund. Die heutige Jugend erkennt die Sinnlosigkeit und die Ausbeutung, welche hinter dieser minimalsten Ausbildung stecken. Sie besuchen lieber höhere Schulen und Universitäten, anstatt in stinkenden Küchen, in dunklen öligen Werkstätten oder am Bau zu arbeiten. Großeltern und gute Eltern ermöglichen den Kindern durch finanzielle Zuwendungen ein besseres Leben als das eines Lehrlings. Niemand wird mehr gezwungen sein junges Leben wegzuschmeißen und als Lehrling irgendwo zu verrotten, um anschließend ein Leben in Not, Elend und Armut zu fristen. Die Appelle der verlogenen Demagogen zugunsten der menschenverachtenden Ausbeuterei verhallen ungehört. Die moderne Jugend ist klüger als die vor ihr, sie durchschaut das billige Geschwafel der Vorkriegspolitiker und entscheidet sich gegen eine Lehre.
Die Realität ist, dass die Lehre nur mehr für die ärmste (wirtschaftlich und sozial) Unterschicht von Belang ist. Alle anderen machen einen weiten Bogen um diese endlose Sackgasse der Armut.
Der Autor dieser Anklagefibel weiß, wovon er spricht. Er schreibt aus eigener Erfahrung, absolvierte er doch selbst eine Lehre als Formenbauer und Werkzeugmacher in seiner Jugend. Seine Mitschüler in der Berufsschule wählten ihn erst zum Klassensprecher, und in der Folge zum Tagessprecher. Auch aus dieser Zeit der Lehrlingsvertretung kennt er sämtliche Anliegen und Sorgen der Lehrlinge. In diesem schonungslosen Werk werden die gröbsten Missstände dieser menschenverachteten Jugendvernichtungsmaschine beim Namen genannt.
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