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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Schicksal Europas, die Zukunft des Deutschen Reiches, das Dasein unseres Volkes liegen nunmehr allein in Eurer Hand. Möge uns allen in diesem Kampf der Herrgott helfen!“ Mit diesen Worten schloss Adolf Hitler am Sonntag, den 22. Juni 1941, seine „Rechtfertigung“ für den deutschen Angriff auf die Sowjetunion. An diesem Tag hielt „die Welt den Atem an“ . Das Deutsche Reich löste unter Missachtung…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Schicksal Europas, die Zukunft des Deutschen Reiches, das Dasein unseres Volkes liegen nunmehr allein in Eurer Hand. Möge uns allen in diesem Kampf der Herrgott helfen!“ Mit diesen Worten schloss Adolf Hitler am Sonntag, den 22. Juni 1941, seine „Rechtfertigung“ für den deutschen Angriff auf die Sowjetunion. An diesem Tag hielt „die Welt den Atem an“ . Das Deutsche Reich löste unter Missachtung des im August 1939 geschlossenen Hitler-Stalin-Paktes einen Krieg aus, der in diesem Ausmaß in jeglichen Auswirkungen noch nie dagewesen war. Das Unternehmen „Barbarossa“ hatte begonnen. Die Gründe für diesen Feldzug waren sehr vielschichtig. Der Angriff sollte sich von den bisherigen Kriegen und Feldzügen in Europa abheben. Wichtig ist es an dieser Stelle, das komplexe Verhältnis beider Staaten nach 1933 zueinander deutlich zu machen. Schweißte 1922 die außenpolitische Isolation Deutschlands und der Sowjetunion diese grundverschiedenen Systeme noch zusammen, so trat mit der Machtergreifung der Natio-nalsozialisten eine Zäsur ein. Außerdem ist zu beleuchten, wie es im August 1939 zu dieser unnatürlichen Allianz der verschiedenen Wirtschaftssysteme und Ideologien kommen konnte, beziehungsweise welche Konsequenzen sich daraus bis 1941 ergaben. Ein besonderes Augenmerk gilt der Haltung der vom Panslawismus geprägten sowjetischen Außenpolitik während des Balkanfeldzuges im Frühjahr 1941. Dabei ist der scheinbare Widerspruch deutlich zu machen.