In Deutschland überwiegt der Anteil der kleinen und mittleren Unternehmen. Häufig werden mittelständische Unternehmen von Gesellschafter-Geschäftsführern geleitet. Bei Ausscheiden von Gesellschaftern stellt sich ihnen die Frage, wie die Nachfolge geregelt werden kann. Wenn keine familieninterne Nachfolge möglich ist, können Gesellschafter auch Investoren suchen, die sich an dem Unternehmen beteiligen möchten. In beiden Fällen stellt sich die Frage nach dem Wert des Unternehmens und dem entsprechenden Kaufpreis der Anteile, die vom alten auf den neuen Gesellschafter übertragen werden sollen. Julian Schöler zeigt in seiner Publikation, was bei der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen beachtet werden muss. Bei einer Unternehmensbewertung können verschiedene Methoden und Verfahren zum Einsatz kommen. Bisher stellt die einschlägige Literatur jedoch in erster Linie solche Methoden vor, die auf große Unternehmen zugeschnitten sind. Schöler schafft hier mit seinem Buch Abhilfe. Oft ist beispielsweise die Qualität der Vergangenheitsdaten in KMU nicht ausreichend, um eine genaue Analyse durchführen zu können, da geprüfte Jahresabschlüsse oder weitere benötigte Informationen nicht vorliegen. Außerdem beschränkt sich bei vielen Unternehmen die vorhandene Zukunftsplanung auf die Umsatz- oder Ertragsplanung sowie auf einen nicht ausreichenden Zeitraum. Julian Schöler erklärt, welche Anpassungen bei der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen notwendig sind. Aus dem Inhalt: - Unternehmensnachfolge; - Unternehmenswert; - Werttheorie; - Gesamtbewertungsverfahren; - Einzelbewertungsverfahren - Kapitalisierungszinssatz
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