Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
![](https://bilder.buecher.de/images/aktion/tolino/tolino-select-logo.png)
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
![](https://bilder.buecher.de/images/aktion/tolino/tolino-select-logo.png)
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Verantwortung durch Vertrauen Andreas Suchanek bestimmt Unternehmensverantwortung neu, nämlich als Erfüllung berechtigter Vertrauenserwartungen und so als Grundlage gesellschaftlicher Wertschöpfung. Verschiedene Herausforderungen bei der Umsetzung dieser Verantwortung stehen im Zentrum seines Lehrbuchs. Fallstudien und Interviews ergänzen die konzeptionellen Darlegungen.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 3.76MB
- Upload möglich
Verantwortung durch Vertrauen Andreas Suchanek bestimmt Unternehmensverantwortung neu, nämlich als Erfüllung berechtigter Vertrauenserwartungen und so als Grundlage gesellschaftlicher Wertschöpfung. Verschiedene Herausforderungen bei der Umsetzung dieser Verantwortung stehen im Zentrum seines Lehrbuchs. Fallstudien und Interviews ergänzen die konzeptionellen Darlegungen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 22. April 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838539904
- Artikelnr.: 71188250
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 22. April 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838539904
- Artikelnr.: 71188250
VorwortV AbbildungsverzeichnisXII Kapitel 1: Einleitung1 1.1 Wie wichtig ist (Unternehmens-)Ethik?2 1.1.1 Zwei Perspektiven2 1.1.2 Sind ethische Aussagen trivial?4 1.1.3 Ist Ethik gehaltlos?9 1.1.4 Ist Verantwortung ein „Luxus“?10 1.2 Sieben Thesen12 1.3 Spielzüge, Spielregeln, Spielverständnis17 1.3.1 Das Schema17 1.3.2 Das Beispiel Straßenverkehr19 1.3.3 Das Beispiel Sport21 1.3.4 Das Beispiel Gesundheitswesen25 1.4 „Is Business Bluffing Ethical?“30 Interview Michael Cortelletti34 Erster Abschnitt: Moralisches Urteilsvermögen37 Einleitung37 Kapitel 2: Freiheit38 2.1 Der Wert der Freiheit38 2.2 Freiheit und das Drei-Ebenen-Schema39 2.2.1 Spielzüge39 2.2.2 Spielregeln40 2.2.3 Spielverständnis41 2.3 Wollen und Können: Der praktische Syllogismus42 2.4 Investieren in Bedingungen46 2.4.1 Einleitung46 2.4.2 Das Konzept Investition48 2.4.3 Selbstbindung (I)49 2.4.4 Investitionen in Bedingungen51 Kapitel 3: Kooperation54 3.1 Einbettung in Interaktionen54 3.2 Formen der Kooperation55 3.2.1 Nutzung von Gemeingütern56 3.2.2 Wechselseitige Anerkennung von Verfügungsrechten56 3.2.3 Ressourcenzusammenlegung57 3.2.4 Tausch58 3.2.5 Arbeitsteilung58 3.2.6 Risikomanagement59 3.3 Dilemmastrukturen59 Kapitel 4: Vertrauen64 4.1 Einführung64 4.2 Funktionen von Vertrauen67 4.3 Das Vertrauensspiel69 4.3.1 Der Vertrauensgeber71 4.3.1.1 Verletzlichkeit72 4.3.1.2 Auszahlungen73 4.3.1.3 Unsicherheit74 4.3.1.4 Alternativen75 4.3.1.5 Erwartungen des Vertrauensgebers77 4.3.1.6 Arten des Vertrauens81 4.3.1.7 Einstellung („Spielverständnis“) des Vertrauensgebers81 4.3.2 Der Vertrauensnehmer83 4.3.2.1 Situativer Interessenkonflikt83 4.3.2.2 Selbstbindung (II)85 4.3.2.3 Vertrauenswürdigkeit87 Exkurs: Start-ups, Business Angels und Vertrauen90 4.4 Signale93 4.4.1 Allgemeines93 4.4.2 Eine fundamentale Asymmetrie94 4.4.3 Relevante Inkonsistenzen (I)97 Beispiel: Kaffeefahrten104 4.5 Handlungsmöglichkeiten des Vertrauensgebers105 4.5.1 Screening106 Exkurs: Vertrauensindustrie107 4.5.2 Gestaltung der Handlungsbedingungen des Vertrauensnehmers110 4.5.3 Kontrolle111 4.6 Dialog113 Exkurs: Der Wittenberg-Prozess der Chemie-Sozialpartner114 Interview Michael Vassiliadis117 Kapitel 5: Das größere Bild122 5.1 Einführung122 5.2 Die Sozialdimension123 5.2.1 Unerwünschte Kooperationen124 5.2.2 Erwünschte Konflikte (Wettbewerb)126 Exkurs: Zwei Arten von Wettbewerbsprozessen129 5.2.3 Der Referenzpunkt: gesellschaftliche Kooperation bzw. Konsens130 5.3 Die Zeitdimension132 5.3.1 Einführung132 5.3.2 Stabilität und Wandel133 5.3.3 Vermögenswerte135 5.3.4 Die Vermeidung von Endspielen136 5.3.5 Die Kostbarkeit der Zeit138 Kapitel 6: Handlungsorientierungen140 6.1 Orientierungspunkte140 6.2 Versprechen143 6.3 Regeln144 6.3.1 Einführung144 6.3.2 Die Funktion von Regeln145 6.3.3 Das Dilemma zweiter Ordnung148 6.3.4 Die Kosten von Regeln150 6.3.5 Die Offenheit von Regeln151 6.3.6 Spielregeln und Spielverständnis152 6.4 Werte153 6.4.1 Funktionen von Werten153 6.4.2 „Grundwerte“155 6.4.2.1 Solidarität155 6.4.2.2 Respekt156 6.4.2.3 Fairness158 6.4.2.4 Nachhaltigkeit159 Kapitel 7: Der moral point of view162 7.1 Moralisches Urteilsvermögen162 7.2 Aspekte moralischer Urteile164 7.2.1 Handlungsfolgen165 7.2.2 Intentionen167 7.2.3 Tugenden169 7.2.4 Institutionen172 7.3 Verantwortung173 7.4 Bereuen176 7.4.1 Der Grundgedanke176 7.4.2 Stufen des Bereuens177 7.4.3 Die Verantwortlichkeit der anderen Seite179 7.5 Relevante Inkonsistenzen (II)180 7.6 Der Unparteiische Betrachter182 7.6.1 Die Idee182 7.6.2 Der normativistische Kurzschluss183 7.6.3 Der empiristische Kurzschluss185 7.7 Die Goldene Regel187 Exkurs: Tit-for-Tat – Dispositionen, die die Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil begünstigen191 Zweiter Abschnitt: Werte und Wirklichkeit195 Einleitung195 Beispiel: Was hindert uns an gegenseitiger Wertschätzung?197 Kapitel 8: Der Grundkonflikt von Moral und Eigeninteresse201 Kapitel 9: Bedingungen206 9.1 Die menschliche Natur207 9.1.1 Einführung207 9.1.2 Anreize: Die Macht situativer Umstände211 9.1.3 Urteile: Die Macht selektiver Wahrnehmungsmuster216 9.2 Die Zeitdimension219 9.2.1 Das Problem des Vergessens220 9.2.2 Das Problem der Myopie221 9.2.3 Das Problem der Zeitknappheit224 9.3 Sozialdimension226 9.3.1 Einführung226 9.3.2 Entfremdung und die Funktionalität sozialer Systeme229 9.3.3 Die Probleme kollektiver Selbstbindung230 Dritter Abschnitt: Die Verantwortung von Unternehmen235 Einleitung235 Kapitel 10: Märkte als Kontexte von Unternehmen237 10.1 Die Kritik an der Marktwirtschaft238 10.2 Ist eine Zentralverwaltungswirtschaft eine relevante Alternative?239 10.3 Die Funktionsweise von Märkten241 10.4 Die moralische Qualität von Märkten243 10.5 Bedingungen funktionierender Marktwirtschaft244 Interview Stephen B. Young247 Kapitel 11: Unternehmen als Zurechnungssubjekte für Verantwortung251 11.1 Was ist ein Unternehmen?251 11.2 Unternehmen als Träger von Verantwortung255 11.3 Die Organisation von Verantwortung258 11.4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen natürlichen und korporativen Akteuren259 Kapitel 12: Die Verantwortung von Unternehmen264 12.1 Einleitung264 12.2 Unternehmensverantwortung durch Wohltätigkeit?266 12.3 Unternehmensverantwortung durch Gewinnerzielung?268 12.4 Unternehmensverantwortung durch Erfüllung legitimer Vertrauenserwartungen272 Interview Dietmar Kokott278 Kapitel 13: Relevante Inkonsistenzen (III)283 13.1 Zum Verständnis relevanter Inkonsistenzen283 Beispiel: Der Fall der Dongria Kondh287 Beispiel: Der Fall Ford Pinto288 Beispiel: Der Fall Enron291 13.2 Identifikation293 13.3 Diagnose298 13.3.1 Die Umweltbedingungen des Unternehmens299 13.3.2 Das „Wollen“ des Unternehmens300 13.3.3 Das „Können“ des Unternehmens301 13.3.4 Stakeholdererwartungen303 13.4 Prävention304 13.4.1 Intentionen305 13.4.2 Tugenden308 Exkurs: Whistleblowing310 13.4.3 Unterstützende institutionelle Strukturen312 Exkurs: Die Federal Sentencing Guidelines314 13.5 Therapie317 Ausblick: Die Verantwortung der Stakeholder320 Literaturverzeichnis324 Personenregister333
VorwortV AbbildungsverzeichnisXII Kapitel 1: Einleitung1 1.1 Wie wichtig ist (Unternehmens-)Ethik?2 1.1.1 Zwei Perspektiven2 1.1.2 Sind ethische Aussagen trivial?4 1.1.3 Ist Ethik gehaltlos?9 1.1.4 Ist Verantwortung ein „Luxus“?10 1.2 Sieben Thesen12 1.3 Spielzüge, Spielregeln, Spielverständnis17 1.3.1 Das Schema17 1.3.2 Das Beispiel Straßenverkehr19 1.3.3 Das Beispiel Sport21 1.3.4 Das Beispiel Gesundheitswesen25 1.4 „Is Business Bluffing Ethical?“30 Interview Michael Cortelletti34 Erster Abschnitt: Moralisches Urteilsvermögen37 Einleitung37 Kapitel 2: Freiheit38 2.1 Der Wert der Freiheit38 2.2 Freiheit und das Drei-Ebenen-Schema39 2.2.1 Spielzüge39 2.2.2 Spielregeln40 2.2.3 Spielverständnis41 2.3 Wollen und Können: Der praktische Syllogismus42 2.4 Investieren in Bedingungen46 2.4.1 Einleitung46 2.4.2 Das Konzept Investition48 2.4.3 Selbstbindung (I)49 2.4.4 Investitionen in Bedingungen51 Kapitel 3: Kooperation54 3.1 Einbettung in Interaktionen54 3.2 Formen der Kooperation55 3.2.1 Nutzung von Gemeingütern56 3.2.2 Wechselseitige Anerkennung von Verfügungsrechten56 3.2.3 Ressourcenzusammenlegung57 3.2.4 Tausch58 3.2.5 Arbeitsteilung58 3.2.6 Risikomanagement59 3.3 Dilemmastrukturen59 Kapitel 4: Vertrauen64 4.1 Einführung64 4.2 Funktionen von Vertrauen67 4.3 Das Vertrauensspiel69 4.3.1 Der Vertrauensgeber71 4.3.1.1 Verletzlichkeit72 4.3.1.2 Auszahlungen73 4.3.1.3 Unsicherheit74 4.3.1.4 Alternativen75 4.3.1.5 Erwartungen des Vertrauensgebers77 4.3.1.6 Arten des Vertrauens81 4.3.1.7 Einstellung („Spielverständnis“) des Vertrauensgebers81 4.3.2 Der Vertrauensnehmer83 4.3.2.1 Situativer Interessenkonflikt83 4.3.2.2 Selbstbindung (II)85 4.3.2.3 Vertrauenswürdigkeit87 Exkurs: Start-ups, Business Angels und Vertrauen90 4.4 Signale93 4.4.1 Allgemeines93 4.4.2 Eine fundamentale Asymmetrie94 4.4.3 Relevante Inkonsistenzen (I)97 Beispiel: Kaffeefahrten104 4.5 Handlungsmöglichkeiten des Vertrauensgebers105 4.5.1 Screening106 Exkurs: Vertrauensindustrie107 4.5.2 Gestaltung der Handlungsbedingungen des Vertrauensnehmers110 4.5.3 Kontrolle111 4.6 Dialog113 Exkurs: Der Wittenberg-Prozess der Chemie-Sozialpartner114 Interview Michael Vassiliadis117 Kapitel 5: Das größere Bild122 5.1 Einführung122 5.2 Die Sozialdimension123 5.2.1 Unerwünschte Kooperationen124 5.2.2 Erwünschte Konflikte (Wettbewerb)126 Exkurs: Zwei Arten von Wettbewerbsprozessen129 5.2.3 Der Referenzpunkt: gesellschaftliche Kooperation bzw. Konsens130 5.3 Die Zeitdimension132 5.3.1 Einführung132 5.3.2 Stabilität und Wandel133 5.3.3 Vermögenswerte135 5.3.4 Die Vermeidung von Endspielen136 5.3.5 Die Kostbarkeit der Zeit138 Kapitel 6: Handlungsorientierungen140 6.1 Orientierungspunkte140 6.2 Versprechen143 6.3 Regeln144 6.3.1 Einführung144 6.3.2 Die Funktion von Regeln145 6.3.3 Das Dilemma zweiter Ordnung148 6.3.4 Die Kosten von Regeln150 6.3.5 Die Offenheit von Regeln151 6.3.6 Spielregeln und Spielverständnis152 6.4 Werte153 6.4.1 Funktionen von Werten153 6.4.2 „Grundwerte“155 6.4.2.1 Solidarität155 6.4.2.2 Respekt156 6.4.2.3 Fairness158 6.4.2.4 Nachhaltigkeit159 Kapitel 7: Der moral point of view162 7.1 Moralisches Urteilsvermögen162 7.2 Aspekte moralischer Urteile164 7.2.1 Handlungsfolgen165 7.2.2 Intentionen167 7.2.3 Tugenden169 7.2.4 Institutionen172 7.3 Verantwortung173 7.4 Bereuen176 7.4.1 Der Grundgedanke176 7.4.2 Stufen des Bereuens177 7.4.3 Die Verantwortlichkeit der anderen Seite179 7.5 Relevante Inkonsistenzen (II)180 7.6 Der Unparteiische Betrachter182 7.6.1 Die Idee182 7.6.2 Der normativistische Kurzschluss183 7.6.3 Der empiristische Kurzschluss185 7.7 Die Goldene Regel187 Exkurs: Tit-for-Tat – Dispositionen, die die Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil begünstigen191 Zweiter Abschnitt: Werte und Wirklichkeit195 Einleitung195 Beispiel: Was hindert uns an gegenseitiger Wertschätzung?197 Kapitel 8: Der Grundkonflikt von Moral und Eigeninteresse201 Kapitel 9: Bedingungen206 9.1 Die menschliche Natur207 9.1.1 Einführung207 9.1.2 Anreize: Die Macht situativer Umstände211 9.1.3 Urteile: Die Macht selektiver Wahrnehmungsmuster216 9.2 Die Zeitdimension219 9.2.1 Das Problem des Vergessens220 9.2.2 Das Problem der Myopie221 9.2.3 Das Problem der Zeitknappheit224 9.3 Sozialdimension226 9.3.1 Einführung226 9.3.2 Entfremdung und die Funktionalität sozialer Systeme229 9.3.3 Die Probleme kollektiver Selbstbindung230 Dritter Abschnitt: Die Verantwortung von Unternehmen235 Einleitung235 Kapitel 10: Märkte als Kontexte von Unternehmen237 10.1 Die Kritik an der Marktwirtschaft238 10.2 Ist eine Zentralverwaltungswirtschaft eine relevante Alternative?239 10.3 Die Funktionsweise von Märkten241 10.4 Die moralische Qualität von Märkten243 10.5 Bedingungen funktionierender Marktwirtschaft244 Interview Stephen B. Young247 Kapitel 11: Unternehmen als Zurechnungssubjekte für Verantwortung251 11.1 Was ist ein Unternehmen?251 11.2 Unternehmen als Träger von Verantwortung255 11.3 Die Organisation von Verantwortung258 11.4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen natürlichen und korporativen Akteuren259 Kapitel 12: Die Verantwortung von Unternehmen264 12.1 Einleitung264 12.2 Unternehmensverantwortung durch Wohltätigkeit?266 12.3 Unternehmensverantwortung durch Gewinnerzielung?268 12.4 Unternehmensverantwortung durch Erfüllung legitimer Vertrauenserwartungen272 Interview Dietmar Kokott278 Kapitel 13: Relevante Inkonsistenzen (III)283 13.1 Zum Verständnis relevanter Inkonsistenzen283 Beispiel: Der Fall der Dongria Kondh287 Beispiel: Der Fall Ford Pinto288 Beispiel: Der Fall Enron291 13.2 Identifikation293 13.3 Diagnose298 13.3.1 Die Umweltbedingungen des Unternehmens299 13.3.2 Das „Wollen“ des Unternehmens300 13.3.3 Das „Können“ des Unternehmens301 13.3.4 Stakeholdererwartungen303 13.4 Prävention304 13.4.1 Intentionen305 13.4.2 Tugenden308 Exkurs: Whistleblowing310 13.4.3 Unterstützende institutionelle Strukturen312 Exkurs: Die Federal Sentencing Guidelines314 13.5 Therapie317 Ausblick: Die Verantwortung der Stakeholder320 Literaturverzeichnis324 Personenregister333