Medienwirksame Vorfälle wie der "UNICEF-Skandal" im Jahr 2007 stellen eine zunehmende Gefahr für das Vertrauen der Öffentlichkeit gegenüber dem gemeinnützigen Sektor dar. Vor diesem Hintergrund stehen Nonprofit-Organisationen heute mehr denn je in der Verantwortung, einen ziel- und rehabilitationsorientierten Umgang mit Vorfällen dieser Art zu finden und zu realisieren.(zu kürzen, sollte Platz nicht reichen) Vanessa Vetter entwickelt in einem dreistufigen Ansatz ein Verhaltensmodell der Krisenkommunikation mit dem Ziel, die Reaktionen potentieller Spender auf Fälle von Fehlverhalten zu verstehen und daraufhin fundierte Implikationen für das Krisenmanagement abzuleiten. Es wird gezeigt, dass ein optimaler Umgang mit der Krise deren negative Folgen auf die Organisationsglaubwürdigkeit und das Spendenverhalten nahezu vollständig ausgleichen kann.
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