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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,0, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung, Veranstaltung: Seminar und Vertiefung Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Eingeleitet wird diese Arbeit mit den Worten Erich Gutenbergs: Es „sei an dieser Stelle ausdrücklich gesagt, daß [sic!] es nach meiner Auffassung keine wissenschaftliche Lehre von der Unternehmensführung geben kann. Von verantwortlicher Stelle aus weitgehende und richtige Entscheidungen für das Unternehmen zu treffen – diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,0, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung, Veranstaltung: Seminar und Vertiefung Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Eingeleitet wird diese Arbeit mit den Worten Erich Gutenbergs: Es „sei an dieser Stelle ausdrücklich gesagt, daß [sic!] es nach meiner Auffassung keine wissenschaftliche Lehre von der Unternehmensführung geben kann. Von verantwortlicher Stelle aus weitgehende und richtige Entscheidungen für das Unternehmen zu treffen – diese Kunst ist im Grunde weder lehr- noch lernbar. Es gibt jedoch eine große Anzahl von Fragen der Unternehmensführung, die einer wissenschaftlichen Behandlung zugänglich sind.“1 Ziel dieser Arbeit ist es, die wichtigsten Antworten und Ergebnisse, die sich die Autoren Taylor, Fayol und Gutenberg auf diese Fragen zu diesem Thema gestellt haben und jeder auf seine Art und Weise beantwortet hat, vorzustellen. Die Bearbeitung der drei Autoren erfolgt nach chronologischer Reihenfolge ihrer wichtigsten Hauptwerke. Zuerst wird jeweils die Ausgangssituation dargestellt. Danach werden ihre wichtigsten Beiträge und Leistungen vorgestellt. Zusätzlich werden die Leistungen von Taylor und Fayol kritisch bewertet. Um Gutenbergs Beitrag fundiert kritisieren zu können, müsste man das Gesamtwerk Gutenbergs betrachten. Dies würde den zur Verfügung stehenden Rahmen sprengen. Folglich wird auf eine Kritik verzichtet.