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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Soziologie - Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten sind globale und somit interkulturelle Geschäftsbeziehungen im-mer wichtiger geworden, heute ist eine Wirtschaft ohne sie nicht mehr vorstellbar. Mit der Gründung der Europäischen Union und somit der Schaffung einer europäischen Freihan-delszone wurde die Bedeutung von interkulturellen Handelsbeziehungen noch einmal ver-stärkt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Soziologie - Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten sind globale und somit interkulturelle Geschäftsbeziehungen im-mer wichtiger geworden, heute ist eine Wirtschaft ohne sie nicht mehr vorstellbar. Mit der Gründung der Europäischen Union und somit der Schaffung einer europäischen Freihan-delszone wurde die Bedeutung von interkulturellen Handelsbeziehungen noch einmal ver-stärkt. Damit Geschäftsbeziehungen erfolgreich geschlossen und aufrechterhalten werden können, ist es notwendig, die Kultur des Geschäftspartners zu kennen und zu verstehen. Als eine der größten Wirtschaftsmächte ist die Unternehmenskultur Frankreichs für viele andere Länder von großem Interesse. Was sind besondere Merkmale der französischen Unterneh-menskultur und welche Verhaltensweisen sind bei französischen Geschäftsbeziehungen wichtig? Die Arbeit gliedert sich grundsätzlich in drei Bereiche: Im ersten Teil werden grundlegende Informationen zum Begriff der Unternehmenskultur, zu Modellen des Kulturvergleichs und über Frankreich vermittelt. In der Arbeit werden das 5D Modell von Hofstede und das Modell zum Kulturvergleich von Gesteland herangezogen, um wichtige Merkmale der französischen Unternehmenskultur herauszuarbeiten. Diese beiden Modelle wurden aus einer Vielzahl an Möglichkeiten ausgewählt1, da sie interessante Bereiche der Kultur aufgreifen und erklären. Der zweite Teil beschäftigt sich mit charakteristischen Merkmalen der französischen Unter-nehmenskultur. Das Verhalten von Managern, Geschäftsleuten und Mitarbeitern spielt eine wichtige Rolle bei inter-kulturellen Geschäftsbeziehungen. Der dritte und letzte Teil vermittelt noch einige wichtige Verhaltensmerkmale und -normen bei Geschäftsbeziehungen mit oder zwischen Franzosen.