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Eigentlich dürfte die Unternehmensnachfolge durch Frauen im Jahr 2010 kein Thema mehr sein – ist doch die Gleichberechtigung seit über 50 Jahren im Grundgesetz festgeschrieben. Tatsächlich haben Klaus-Heiner Röhl und Jörg Schmidt jedoch in ihrer IW-Analyse einen wunden Punkt getroffen. Denn nur selten treten in Familienunternehmen Töchter die Nachfolge des Gründers an – und das obwohl auf dem Arbeitsmarkt ansonsten nahezu Geschlechtergleichstand herrscht. Worin eigentlich die Probleme bestehen, haben die IW-Wissenschaftler mithilfe einer Befragung von knapp 300 im Verband deutscher…mehr

Produktbeschreibung
Eigentlich dürfte die Unternehmensnachfolge durch Frauen im Jahr 2010 kein Thema mehr sein – ist doch die Gleichberechtigung seit über 50 Jahren im Grundgesetz festgeschrieben. Tatsächlich haben Klaus-Heiner Röhl und Jörg Schmidt jedoch in ihrer IW-Analyse einen wunden Punkt getroffen. Denn nur selten treten in Familienunternehmen Töchter die Nachfolge des Gründers an – und das obwohl auf dem Arbeitsmarkt ansonsten nahezu Geschlechtergleichstand herrscht. Worin eigentlich die Probleme bestehen, haben die IW-Wissenschaftler mithilfe einer Befragung von knapp 300 im Verband deutscher Unternehmerinnen organisierter selbstständiger Frauen ergründet. Ausführlich gehen die beiden Ökonomen auch darauf ein, welche Rahmenbedingungen Frauen den Weg an die Unternehmensspitze ebnen könnten – angesichts des fortschreitenden demografischen Wandels eine der Schlüsselfragen in Sachen Unternehmensnachfolge. Die Studie basiert auf einem Gutachten für das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Autorenporträt
Dr. rer. pol. Klaus-Heiner Röhl, Studium der Volkswirtschaftslehre in Kiel; 1994 Promotionsstipendium des Freistaates Sachsen, 2000 Promotion in Dresden; 1998 bis 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Wirtschaft und Verkehr der TU Dresden; 2001 bis 2002 im ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden; seit 2002 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Hauptstadtbüro Berlin, Arbeitsbereich Strukturwandel/Mittelstand: Mittelstandspolitik und Regionalpolitik innerhalb des Wissenschaftsbereichs Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik. Dr. rer. pol. Jörg Schmidt, Studium der Volkswirtschaftslehre in Göttingen, Dipl.-Volkswirt; Von 2002 bis 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promotion am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft II an der Universität Münster; seit 2007 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Referent für Beschäftigung und Qualifikation innerhalb des Wissenschaftsbereichs Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik, seit 2008 im Hauptstadtbüro Berlin.