Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Der Einfluss der Besteuerung auf ausgewählte strategische Entscheidungen im Lebenszyklus eines Unternehmens - analysiert anhand von Fallstudien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Generationenwechsel in mittelständischen Unternehmen wird seit Jahren in der Fachliteratur thematisiert und findet auch in der Öffentlichkeit große Beachtung. Nach Berechnungen des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn ist im Jahr 2004 von 76.000 Übertragungsfällen auszugehen - Tendenz steigend 1. Die Unternehmensübertragung muss dabei gründlich geplant werden. Eine unzureichende Planung der Unternehmensnachfolge führt bestenfalls zu Wachstumsverlusten, schlimmstenfalls zur Liquidation fortführungswürdiger Unternehmen. Neben finanziellen Nachteilen für Veräußerer und Käufer bedroht eine mangelhafte Nachfolgeplanung auch die Existenz bestehender Arbeitsplätze. Berechtigtes Interesse der Verkäufer- sowie der Käuferseite ist es, die jeweils steuerlich günstigste Lösung zu finden. Gerade bei der Übertragung von Mitunternehmeranteilen an Familienangehörige ist die Wahl der richtigen Übertragungsmethode von besonderer Bedeutung. Die Elterngeneration möchte für den Rest des Lebens finanziell abgesichert sein. Gleichzeitig sollen die Nachkommen nicht durch zu hohe finanzielle Leistungen übermäßig belastet werden. 1 Vgl. o.V.: Unternehmensnachfolge in Deutschland, 2001, S. 35.
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