71.000 deutsche Familienunternehmer pro Jahr suchen einen Nachfolger, schätzt das Institut für Mittelstandsforschung in Bonn. Etwa 46.500 Unternehmer hören aus Altersgründen auf. Doch nicht jeder kann auf Nachkommen, solvente Partner, leitende Mitarbeiter oder externe Käufer hoffen. Fehlende Nachfolger bedrohen damit den Fortbestand vieler Firmen und ihrer Arbeitsplätze. Auch die Erbschaftsteuer kann Unternehmen existentiell bedrohen, wenn der oder die Erben das Unternehmen verkaufen müssen, um die Steuerschuld zu tilgen. Bei mehreren Erben droht die Gefahr der Zerschlagung im Zuge der Erbauseinandersetzung. Doch es gibt zu all dem eine Alternative: die Unternehmensstifung. Daniel Fricke analysiert prägnant und umfassend die Stiftung als geeignetes Instrument zur Gestaltung der Unternehmensnachfolge. Mit Blick auf zivilrechtliche und steuerliche Gesichtspunkte warnt er vor Fallstricken und beschreibt den Weg zu einem optimierten Nachfolgeübergang.
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