Women Entrepreneurship widmet sich den Geschlechterunterschieden im unternehmerischen Handeln, allerdings stehen empirische Forschungsarbeiten im Bereich Unternehmensnachfolge noch am Anfang. Birgit Schulte untersucht den Unterschied im Entscheidungsverhalten zwischen erfolgreichen Unternehmensnachfolgern und -nachfolgerinnen nach der Effectuation-Theorie. Um Unterschiede in den Denk- und Handlungsweisen zwischen den Geschlechtern herauszustellen, wurden die literaturbasiert herausgearbeiteten Hypothesen zu Geschlechterunterschieden im Entscheidungsverhalten quantitativ falsifiziert bzw. verifiziert. Es zeigt sich, dass die Effectuation-Theorie nicht geschlechterneutral ist und dass sich daraus weitreichende Implikationen für die Entrepreneurship Education ergeben.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Birgit Schulte promovierte an der Pädagogischen Hochschule Weingarten bei Prof. Dr. Dr. h. c. Claudia Wiepcke. Sie ist Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Fachhochschule Südwestfalen im Fachbereich Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften.¿
Der Inhalt
- Wissenschaftlicher Forschungsstand zu den Kontexten Mittelstand/Familienunternehmen, Women Entrepreneurship, Entrepreneurship Education
- Erkenntnisse aus der Geschlechterforschung im Zusammenhang mit der unternehmerischen Entscheidungsproblematik anhand der Effectuation-Theorie
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende in den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Entrepreneurship sowie Geschlechterforschung
- Praktiker und Praktikerinnen in KMU, Unternehmensnachfolger und -nachfolgerinnen
Die Autorin
Birgit Schulte promovierte an der Pädagogischen Hochschule Weingarten bei Prof. Dr. Dr. h. c. Claudia Wiepcke. Sie ist Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Fachhochschule Südwestfalen im Fachbereich Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften.¿
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