Zentraler Gegenstand der Arbeit ist die Konzeption einer integriert-systemtheoretischen Perspektive wirtschaftlicher Steuerung als Synthese verschiedener Theoriebausteine im Spannungsfeld von dezentraler Entscheidungsautonomie ("Akteur"), kontextuellen Entscheidungskriterien ("System") und kritischem Bewußtsein ("Umwelt") auf den Ebenen Management, Wirtschaft und Gesellschaft. Aus dem Begriff "soziales Handeln" heraus wird in Auswertung "systemtheoretischer" Paradigmen der betriebswirtschaftlichen Steuerungslehre und unter Rekonstruktion einer "integrierten" Systemtheorie ein generalisierbares Modell indirekter Steuerung entwickelt, das als soziales Handeln der Akteure im Spannungsfeld von Integration, autonomer Selbst- und indirekter Kontextsteuerung über eine Synthese aus System/Umwelt-Theorie, kritischem Systemdenken und kontextübergreifender ethischer Verantwortung in die komplexe soziale Umwelt eingebunden bleibt.
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