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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Emden/Leer, Veranstaltung: Strategisches und operatives Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Veröffentlichung beschäftigt sich mit der wertorientierten Unternehmensführung mit dem Unternehmenswert als Zielgröße. Es werden allgemeine Fakten genannt und verschiedene Betrachtungsweisen beziehungsweise Berechnungsmodelle dieser Zielgröße dargestellt. Dieses wird an einem Praxisbeispiel vertieft. Im Nachgang werden diese Sachverhalte kritisch gewürdigt und zusammengefasst. Der Grundgedanke der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Emden/Leer, Veranstaltung: Strategisches und operatives Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Veröffentlichung beschäftigt sich mit der wertorientierten Unternehmensführung mit dem Unternehmenswert als Zielgröße. Es werden allgemeine Fakten genannt und verschiedene Betrachtungsweisen beziehungsweise Berechnungsmodelle dieser Zielgröße dargestellt. Dieses wird an einem Praxisbeispiel vertieft. Im Nachgang werden diese Sachverhalte kritisch gewürdigt und zusammengefasst. Der Grundgedanke der wertorientierten Unternehmensführung hat seinen Ursprung in den vereinigten Staaten der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts und wurde erstmals von Alfred Rappaport erwähnt. Sein Shareholder-Value-Ansatz fußte auf der These, dass Eigenkapitalgeber einzig zum Ziel hätten, den Wert ihrer Anlage beziehungsweise Investition zu maximieren. Rappaports wesentliches Konzept besteht grundsätzlich darin unternehmerische Entscheidungen an deren Auswirkungen auf den Unternehmenswert auszurichten, wobei das Interesse der Anteilseigner im Vordergrund steht. Ursprünglich gedacht um sogenannte „Wertlücken“ zwischen geschätztem und realem Unternehmenswert zu minimieren und so bei etwaigen feindlichen Übernahmen durch andere Unternehmen höhere Gewinne zu erzielen bzw. diese Übernahmen zu verhindern, liegen dem Shareholder Value-Konzept inzwischen weitere Problemstellungen zugrunde.