In jüngerer Vergangenheit wird die Eignung des Werthaltigkeitstests gemäß Impairment of Assets (IAS 36) als Controllingansatz diskutiert. Jörg Schumann untersucht die Möglichkeiten und Grenzen einer Konvergenz zwischen dem Impairment of Assets sowie dem unternehmenswertorientierten Controlling. Er entwickelt dafür ein System eines bereichs- und unternehmenswertorientierten Controlling, bestehend aus einer bereichsbezogenen Unternehmensbewertung und Performancemessung, und analysiert IAS 36 aus der Unternehmensbewertungsperspektive. Auf dieser Basis erörtert der Autor, ob und inwiefern der Value in Use als bereichsbezogener Unternehmenswert für interne Zwecke dienen kann und diskutiert eine adäquate retro- und prospektive Performancemessung nach Unternehmensübernahmen unter Berücksichtigung des Goodwill.
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"Die Arbeit ist einem weiten Leserkreis zu empfehlen: Sie eignet sich insbesondere für Personen, die sich theoretisch oder praktisch mit der Konvergenz im Rechnungswesen beschäftigen. Außerdem ist sie wegen der breiten Gesamtdarstellung gleichermaßen als Nachschlagewerk für grundlegenede und spezielle Fragen des Controlling und der Rechnungslegung von besonderem Nutzen." BFuP - Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 4-2009