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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer in Deutschland ein Unternehmen gründen und für dessen Verbindlichkeiten nur in Höhe seines eingezahlten Kapitals haften möchte, der hatte bis November 2008 die Wahl zwischen zwei deutschen Rechtsformen: Der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und der Aktiengesellschaft (AG). Von diesen beiden Gesellschaften wird bei der GmbH mit 25.000 € das geringste Stammkapital benötigt. Diese Gesellschaftsform erfreute sich in der Vergangenheit daher…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer in Deutschland ein Unternehmen gründen und für dessen Verbindlichkeiten nur in Höhe seines eingezahlten Kapitals haften möchte, der hatte bis November 2008 die Wahl zwischen zwei deutschen Rechtsformen: Der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und der Aktiengesellschaft (AG). Von diesen beiden Gesellschaften wird bei der GmbH mit 25.000 € das geringste Stammkapital benötigt. Diese Gesellschaftsform erfreute sich in der Vergangenheit daher steigender Beliebtheit. Vor allem bei kleinen und mittelständischen Unternehmen fand die GmbH sehr großen Anklang. Durch die europäische Rechtsprechung in den Fällen Centros, Überseering und Inspire Art wurde es europäischen Unternehmensgründern möglich, jede europäische Gesellschaftsform zu wählen und diese im jeweiligen Heimatland zu führen. Dies führte zu einem Boom von Limiteds in Deutschland, in deren Hochphase bis zu 40.000 solcher Gesellschaften in Deutschland tätig waren. So entstand in kurzer Zeit ein großer Konkurrent zur GmbH, der vor allem den Markt für niedrig kapitalisierte Kapitalgesellschaften dominierte.