Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Technische Fachhochschule Georg Agricola für Rohstoff, Energie und Umwelt zu Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In mehreren Forschungsunterfragen untersucht die Arbeit die ökonomischen, technischen und rechtlichen Aspekte einer Unternehmensgründung im Bereich der Instandhaltungsmodifikation unter Zuhilfenahme von 3D-Druck und -Scanning. Die Arbeit zeigt, dass es eine Möglichkeit der Kombination von 3D-Druck und 3D-Scanning gibt. Hierbei muss abgewogen werden, ob der Einsatz wirtschaftlich ist. Das 3D-Scanning kann zum Beispiel für die Vermessung von simplen Bauteilen eingesetzt werden, um sie mit CAD zu modifizieren. Die additiven Fertigungstechniken besitzen viele Vorteile, jedoch gibt es im Bereich der Praxis noch einige Bedenken, die gegen einen Einsatz sprechen. Des Weiteren gibt es auf dem Markt einige Mitbewerber. Eine Lösung, wie im Fallbeispiel dieser Arbeit, sollte sich aufgrund des Instandhaltungsmanagement- und IP-Managementconsulting von den Mitbewerbern abgrenzen. Die Technologie wird sich in den nächsten Jahren noch weiterentwickeln und das kann zum Abbau von Vorurteilen führen. Schon jetzt bietet die Technologie in Relation zu den herkömmlichen Fertigungstechniken Vorteile in Bezug auf die Herstellung, Modifizierungen und Geometrien. Im Bereich der Nachhaltigkeit gibt es noch weitere Chancen, dass keine Ersatzteile auf Vorrat produziert werden müssen, sondern auf Nachfrage regional (hier auch von den OEM) hergestellt werden.
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