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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Pädagogische Hochschule Heidelberg), Veranstaltung: Fachpraktikum - Ausbildung zum 1.Staatsexamen für das Lehramt an GHRS, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Werfen handelt es sich im Gegensatz zum Laufen und Springen um echte ganzkörperliche Bewegungsabläufe. Neben Beinkraft werden auch Rumpf- und Armkraft in beträchtlichem Maße gefordert. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass zusätzlich zum eigenen Körpergewicht ein Fremdgewicht…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Pädagogische Hochschule Heidelberg), Veranstaltung: Fachpraktikum - Ausbildung zum 1.Staatsexamen für das Lehramt an GHRS, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Werfen handelt es sich im Gegensatz zum Laufen und Springen um echte ganzkörperliche Bewegungsabläufe. Neben Beinkraft werden auch Rumpf- und Armkraft in beträchtlichem Maße gefordert. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass zusätzlich zum eigenen Körpergewicht ein Fremdgewicht (Schlag-, Wurfball) beschleunigt werden muss. Der Schlagwurf (= Kernwurf = gerader Wurf) wird mit leichten handlichen Geräten durchgeführt (z.B. Tennisball) und stellt die zweckmäßigste Form des Weit- und Zielwurfs dar. Er verkörpert eine geradlinige, peitschenförmige Abwurfbewegung mit Unterarm und Hand. Er kann in Abhängigkeit vom Abflugwinkel in Tief-, Flach- und Hochwurf eingeteilt werden. All diesen Ausführungen ist gemeinsam, dass die Schlagbewegung sich oberhalb der Schulterachse vollzieht (s.o.) Die Tiefwürfe, die zwangsläufig den Aufprall des Wurfgerätes z ur Folge haben, werden auch als Prellwürfe bezeichnet (vgl. KRÄMER 1987, 43). Flachwürfe mit positivem als auch negativem Abwurfwinkel finden in der Regel beim Werfen auf Ziele ihre Anwendung.