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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,1, , Veranstaltung: Staatliches Studienseminar Koblenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sportart Fußball lässt sich im Lehrplan Sport der Sekundarstufe I der Kerngruppe des Inhaltsbereiches B zuordnen. Die zu bearbeitende Technik (Innenseitstoß beim Dribbling und Passen) findet man im Lehrplan Sek. I für die Klassenstufe 8 im Anforderungsniveau 2 mit folgenden Bearbeitungsaspekten (Zuspiel im spielnahen Situationen + beidfüßige Ballführung). Die Sportart Fußball besitzt einen hohen Freizeitwert und…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,1, , Veranstaltung: Staatliches Studienseminar Koblenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sportart Fußball lässt sich im Lehrplan Sport der Sekundarstufe I der Kerngruppe des Inhaltsbereiches B zuordnen. Die zu bearbeitende Technik (Innenseitstoß beim Dribbling und Passen) findet man im Lehrplan Sek. I für die Klassenstufe 8 im Anforderungsniveau 2 mit folgenden Bearbeitungsaspekten (Zuspiel im spielnahen Situationen + beidfüßige Ballführung). Die Sportart Fußball besitzt einen hohen Freizeitwert und Anforderungscharakter, bei dem zwei Mannschaften gegeneinander bzw. miteinander spielen, um erfolgreich Tore zu erzielen. Darüber hinaus ermöglicht das Fußballspiel eine Einbindung von schwächeren Schülern (Perspektive: Miteinander). Dieses Spiel umfasst einige Aspekte, die ich kurz erläutern möchte. Die Spielgedanken und die Regeln sind leicht verständlich, eindeutig und klar und sind somit relativ überschaubar. Eine steigende Spannung und Lösung im gesamten Spielverlauf durch erfolgreiche und misslungene Aktionen, den individuellen Spielwitz, Unberechenbarkeit und Zufälle werden im Fußball stark ausgeprägt (Perspektive: Leistung). Dieses Mannschaftsspiel lässt sich von den Schülern schnell erlernen und vermittelt im Unterricht ein attraktives Spielerlebnis in vielen unterschiedlichen Spielformen (Perspektive: Spannung und Spiel). Die Handlungen des Fußballspiels sind gekennzeichnet durch eine relativ ungebundene Motorik mit einem hohen Wahlcharakter. Ein taktisch großer Handlungsspielraum ermöglicht selbstständige Schülerentscheidungen. Bereits auf einem niedrigen technischen Niveau können die Schüler beim Üben und im Spiel eine recht hohe Bewegungsintensität erzielen und damit ihr enormes Bewegungsbedürfnis befriedigen. Somit können neben der Koordination auch die konditionellen Fähigkeiten, wie Beweglichkeit, Ausdauer und Schnellkraft geschult und verbessert werden (Perspektive: Gesundheit).