7,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut der Künste), 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klasse 3 der Grundschule im Rieselfeld in Freiburg hat 26 Schüler, davon sind 13 Mädchen und 13 Jungen. Die Schüler und Schülerinnen kommen aus der näheren Umgebung der Schule, einem Neubaugebiet mit vielen jungen Familien. Die Schule besitzt ein Montessori-Profil, dieses bemerkt man etwas an den Klassenzimmern, in den Kunststunden jedoch bemerkt man davon kaum etwas. Die…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut der Künste), 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klasse 3 der Grundschule im Rieselfeld in Freiburg hat 26 Schüler, davon sind 13 Mädchen und 13 Jungen. Die Schüler und Schülerinnen kommen aus der näheren Umgebung der Schule, einem Neubaugebiet mit vielen jungen Familien. Die Schule besitzt ein Montessori-Profil, dieses bemerkt man etwas an den Klassenzimmern, in den Kunststunden jedoch bemerkt man davon kaum etwas. Die Kunststunden, in denen wir hospitierten, waren mittwochs in der 5. und 6. Stunde, daher war die Klasse nicht immer konzentriert, hat aber meist sehr gut mitgearbeitet. Wie die Kunstlehrerin Frau Kabas uns berichtete, hat die Klasse in der Vergangenheit mehr gezeichnet als gemalt, daher sind sie darin viel geübter und haben mehr Spaß dabei. Besonders auffällige Schüler und Schülerinnen in der Klasse sind vor allem Hubert und Farsan. Hubert hat große Probleme bei der Herangehensweise der Aufgaben, er weiß nicht wie er beginnen soll und traut sich nicht, seine eigenen Ideen zu verwirklichen, so zeichnet oder malt er meist die Bilder seiner Nachbarn ab. Während den 4 Monaten unseres Praktikums hat sich auch daran nichts verändert. Farsan hingegen hat sehr viel Selbstvertrauen und sieht sich sehr gerne im Mittelpunkt der Klasse. Vor allem bei Darstellungsaufgaben beteiligt er sich oder wird von seinen Klassenkameraden aufgefordert etwas beizutragen. Im Spielerischen ist er auch sehr erfolgreich, bei der Ausarbeitung der Aufgaben hat er jedoch oft keine Lust und arbeitet sehr unmotiviert und unkonzentriert an ihnen.