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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: unbenotet, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Unterrichtsplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schule in Freiburg, ist eine Grund- und Hauptschule. Der Einzugsbereich der Grundschule ist städtisch, d.h. alle Schüler wohnen in unmittelbarer Nähe zur Schule und kommen meist zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Die 4b, die zu unterrichtende Klasse, besteht aus 24 Schülern mit 13 Mädchen und 12 Jungen. Das Religionsverhältnis ist ausgeglichen, es sind…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: unbenotet, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Unterrichtsplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schule in Freiburg, ist eine Grund- und Hauptschule. Der Einzugsbereich der Grundschule ist städtisch, d.h. alle Schüler wohnen in unmittelbarer Nähe zur Schule und kommen meist zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Die 4b, die zu unterrichtende Klasse, besteht aus 24 Schülern mit 13 Mädchen und 12 Jungen. Das Religionsverhältnis ist ausgeglichen, es sind nur 2 Moslems in der Klasse die jedoch nicht in ihrem Verhalten auffallen, sich also gänzlich in die Klasse integriert haben und auch fließend deutsch sprechen. Die Schüler kommen meist aus Arbeiter- und Angestellten Familien und haben somit einen ähnlichen sozialen Hintergrund. Der Wissensstand der einzelnen Schüler ist jedoch sehr unterschiedlich. Einige haben eine große Allgemeinbildung und folgen dem Unterricht interessiert und wissbegierig, werden auch nach diesem Schuljahr auf das Gymnasium überwechseln, andere scheinen desinteressiert und fallen durch ihr Stören auf. Allgemein ist die Klasse lebhaft aber nicht verhaltensauffällig. Seit der 1. Klasse werden die Schüler von Herrn Krogmann unterrichtet, bis auf Kunst, HTW und Religion ist er Lehrer in allen Fächern. Er hat einen guten persönlichen, einen kameradschaftlichen Umgang mit seinen Schülern, die in ihm eher einen Freund als einen Lehrer sehen, ihn auch duzen, ihm aber mit Respekt begegnen. Mich kennen die Schüler seit November 2002. Ich bin im 2. Semester und im Rahmen des Tagespraktikums verbringe ich jeden Mittwochmorgen, mit sechs Mitstudentinnen und unserer Mentorin, drei Stunden in der Klasse. Die Schüler sind Studenten gewöhnt, da sie seit der 1. Klasse Unterrichtsbesuch bekommen.