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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie - Cytologie, Note: 1,7, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Mönchengladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Bildungswesen steht seit internationalen Vergleichsstudien, wie TIMSS und PISA, in der Kritik. Die Wirtschaft beklagt das Fehlen zukunftsgerechter „Schlüssel-qualifikationen“, wie z. B. Selbstständigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative, Problemlösungs-vermögen, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Methodenbeherrschung. Die Verantwortlichen für Bildung in Bund und Ländern fordern besseren Unterricht und ein höheres…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Biologie - Cytologie, Note: 1,7, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Mönchengladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Bildungswesen steht seit internationalen Vergleichsstudien, wie TIMSS und PISA, in der Kritik. Die Wirtschaft beklagt das Fehlen zukunftsgerechter „Schlüssel-qualifikationen“, wie z. B. Selbstständigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative, Problemlösungs-vermögen, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Methodenbeherrschung. Die Verantwortlichen für Bildung in Bund und Ländern fordern besseren Unterricht und ein höheres Leistungsniveau. Mit dem Schulgesetz vom 27. Juni 2006 setzt das Land NRW den Rahmen für ein dynamisches und leistungsfähiges Schulsystem. Ziel ist die Schaffung eines Schulwesens, in dem jedes Kind und jeder Jugendliche unabhängig von seiner Herkunft seine Chancen und Begabungen optimal nutzen und entfalten kann. Die individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler ist zentrale Leitidee des Schulgesetzes. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie die Bildungsinstitution Schule diesen Anforderungen gerecht werden kann. Es spricht vieles dafür, unterrichtliche Innovation zu betreiben und bei der Unterrichtsplanung zu berücksichtigen. Für den Biologieunterricht bedeutet dies, dass auch hier Konzepte entwickelt werden, die vor allem eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen im Unterricht verankern. Schon der pädagogische Vordenker DIESTERWEG gab uns mit auf den Weg: „Was der Schüler sich nicht selbst erarbeitet und erwirkt hat, das ist er nicht und das hat er nicht.“ Sind Schüler denn in der Lage ihren eigenen Lernprozess zu dokumentieren und ihren eigenen Lernfortschritt zu planen? Ist es möglich Schülerinnen und Schüler ein differenziertes Angebot zu einem Unterrichtsgegenstand zu bieten? Gibt es differenzierte Aufgaben für verschiedene Lerntypen? Wie kann eine Lehrperson Schüler in der Planung des eigenen Lernfortschritts beraten und unterstützen? Lehrerfunktionen: Diagnostizieren und Fördern Die Unterrichtsreihe im Überblick -Einführung des Lerntagebuchs -Schülerselbstbeobachtung -Feststellung der Lernvoraussetzungen -Feststellung der Interessen und Stärken -Einstieg in das Unterrichtsthema -Planung des eigenen Lernfortschritts -Bearbeitung des Unterrichtsgegenstandes in Gruppen -Präsentation der Gruppenarbeit -Überprüfung -Reflexion der Unterrichtsreihe Es wird auf verschiedene Intelligenztypen eingegangen (Bildklug, Körperklug, PC-Klug). Zu diesen Typen wurde das Arbeitsmaterial entworfen.