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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein umfassende Arbeit zum Thema Unterrichtsstörungen, speziell der in der aktuellen Fachliteratur besprochenen präventiven und reaktiven Strategien, die im theoretischen Teil vorgestellt und im praktischen Teil der Arbeit auf ihre Effektivität und Verwendung im Klassenzimmer hin untersucht. Das Classroom Management findet dabei eine wesentliche Beachtung . Zielsetzung der Arbeit Die geschilderte Sachlage wirft die Frage…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein umfassende Arbeit zum Thema Unterrichtsstörungen, speziell der in der aktuellen Fachliteratur besprochenen präventiven und reaktiven Strategien, die im theoretischen Teil vorgestellt und im praktischen Teil der Arbeit auf ihre Effektivität und Verwendung im Klassenzimmer hin untersucht. Das Classroom Management findet dabei eine wesentliche Beachtung . Zielsetzung der Arbeit Die geschilderte Sachlage wirft die Frage auf, wie sich der Vergleich zwischen Theorie und Praxis in Bezug auf den Umgang mit Unterrichtsstörungen aktuell gestaltet. Wie ist in der Praxis die Verteilung von präventiven und reaktiven Maßnahmen? Auf welche Strategien greifen Lehrkräfte tatsächlich zurück und wie bewerten sie deren Effektivität? Die vorliegende theoretische und empirische Untersuchung will diese und weitere damit im Verhältnis stehende Fragen beantworten und einen Abgleich zwischen Theorie und Praxis schaffen. Fragestellungen: I. Wie viele der in der aktuellen Literatur diskutierten Strategien sind den Lehrkräften bekannt? II. Erweitern bzw. mindern Lehrkräfte ihr Repertoire an Maßnahmen mit zunehmender Berufserfahrung? III. Welche der den Lehrern bekannten Strategien aus der aktuellen Literatur werden auch tatsächlich angewandt? a. Wie ist in der Praxis das Verhältnis zwischen den präventiven und reaktiven Maßnahmen verteilt? b. Welche sind die am häufigsten vorkommenden Strategien? IV. Wie beurteilen die Lehrkräfte die Effektivität der angewandten Strategien? a. Was halten Lehrkräfte von präventiven Maßnahmen? b. Welches sind die Gründe für einen möglicherweise geringen Einsatz präventiver Maßnahmen in der Schule? V. Wie kamen Sie zu diesen Strategien? VI. Wie groß ist der Anteil unbewusst angewandter gegenüber bewusst angewandten Strategien? Ziele: - Erarbeitung der in der Literatur diskutierten präventiven und reaktiven Maßnahmen - Hervorhebung der Bedeutung der präventiven Maßnahmen gegenüber den reaktiven - Feststellen, ob die in der aktuelleren Literatur hervorgebrachten Maßnahmen in der Praxis angekommen sind - Feststellen, welche Strategien bekannt sind und welche an- gewandt werden - Feststellung der im Schulalltag am häufigsten angewandten Strategien - Feststellen, inwieweit die Bewältigung von Unterrichtsstörungen unbewusst geschieht - Erfassung der Standpunkte der Lehrerinnen und Lehrer bzgl. der verschiedene Maßnahmen, speziell der präventiven - Abgleich von Theorie und Praxis