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Die Liebe als Sozialbeziehung ist eine Erfindung der Moderne. Sie stellt ab auf eine Trennung zwischen privatem und öffentlichen Raum. In der Studie wird diese sinnsetzende Unterscheidung ausgeführt und soziologisch konzeptualisiert. Die Liebe als Sozialbeziehung ist eine Erfindung der Moderne. Sie stellt ab auf eine Trennung zwischen privatem und öffentlichen Raum. Aus dieser Unterscheidung entsteht zwischen den Liebenden eine Sinnwelt, die nur ihnen selbst zugänglich ist. In der vorliegenden Studie wird diese sinnsetzende Unterscheidung ausgeführt und soziologisch vornehmlich im Anschluss an…mehr

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Produktbeschreibung
Die Liebe als Sozialbeziehung ist eine Erfindung der Moderne. Sie stellt ab auf eine Trennung zwischen privatem und öffentlichen Raum. In der Studie wird diese sinnsetzende Unterscheidung ausgeführt und soziologisch konzeptualisiert. Die Liebe als Sozialbeziehung ist eine Erfindung der Moderne. Sie stellt ab auf eine Trennung zwischen privatem und öffentlichen Raum. Aus dieser Unterscheidung entsteht zwischen den Liebenden eine Sinnwelt, die nur ihnen selbst zugänglich ist. In der vorliegenden Studie wird diese sinnsetzende Unterscheidung ausgeführt und soziologisch vornehmlich im Anschluss an Niklas Luhmanns Systemtheorie und Peter Bergers Alltagssoziologie konzeptualisiert.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Jochem Kotthaus, Dr. phil., geb. 1967, ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Fachhochschule Dortmund.