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Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Weg zu neuen Erkenntnissen bleibt Schwarz-Weiß-Malerei trotz alledem ein Tabu. Erst eine genauere Untersuchung und abschließende Abwägung der vorherrschenden Umstände in der deutschen sowie italienischen Medienlandschaft erlaubt die Abgabe einer objektiven Bewertung. Eine vergleichende Analyse zweier Journalismus-Kulturen prüft deshalb zuerst die jeweilige Identität des nationalen Journalismus, legt…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Weg zu neuen Erkenntnissen bleibt Schwarz-Weiß-Malerei trotz alledem ein Tabu. Erst eine genauere Untersuchung und abschließende Abwägung der vorherrschenden Umstände in der deutschen sowie italienischen Medienlandschaft erlaubt die Abgabe einer objektiven Bewertung. Eine vergleichende Analyse zweier Journalismus-Kulturen prüft deshalb zuerst die jeweilige Identität des nationalen Journalismus, legt etwaige Korrelationen zwischen dem Journalismus und seinem jeweiligen Kulturumfeld offen und erfragt die Existenz einer universell gültigen Journalismus-Kultur. Im Mittelpunkt steht dabei die soziologische Rolle des Journalismus als Instrument einer industriell-massenmedialen Kulturproduktion. Es soll ein Einblick darauf entstehen, warum Journalisten handeln wie sie handeln und greift dabei den Bedeutungszuwachs kultureller Ansätze in der Untersuchung von Pressearbeit auf. Die vorliegende Projektarbeit der internationalen Medienwirtschaft will sich den vorangehend erwähnten Thematiken annehmen und in der Folge näher beleuchten, inwiefern Journalismus-Kulturen generell einzuordnen sind und wie zwischen den unterschiedlichen Kulturen in der Publizistik Italiens und Deutschland im Detail differenziert wird.
Autorenporträt
Claudius A. Reinicke wurde 1989 in Stuttgart geboren. Sein kommunikationswissenschaftliches Studium schloss der Autor im Jahr 2014 erfolgreich ab und ist heute als freiberuflicher Werbetexter tätig. Bereits während seiner Ausbildung sammelte er umfassende Praxiserfahrungen, die ihm Türen bis nach Australien öffneten und stark zu seinem kosmopolitisch geprägten Weltbild beitrugen. Sein inhaltlicher Fokus liegt auf der Beobachtung und kritischen Analyse gesellschaftlicher Trendentwicklungen im Medienbereich und den modernen Potenzialen interpersoneller Kommunikation.