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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Hochschule Bremen (Hochschule Bremen), Veranstaltung: Geschichte und Theorien der sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Geschichte soll nicht das Gedächtnis beschweren, sondern den Verstand erleuchten“ (Gotthold E. Lessing) Dieses Zitat wähle ich als Anfang meiner Hausarbeit, da es begreiflich macht, dass eine intensive Auseinandersetzung mit der Geschichte unumgänglich ist, um die heutigen Theorie und Praxen der Sozialen Arbeit zu verstehen. Denn durch sie begreifen wir, dass wir Teil einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Hochschule Bremen (Hochschule Bremen), Veranstaltung: Geschichte und Theorien der sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Geschichte soll nicht das Gedächtnis beschweren, sondern den Verstand erleuchten“ (Gotthold E. Lessing) Dieses Zitat wähle ich als Anfang meiner Hausarbeit, da es begreiflich macht, dass eine intensive Auseinandersetzung mit der Geschichte unumgänglich ist, um die heutigen Theorie und Praxen der Sozialen Arbeit zu verstehen. Denn durch sie begreifen wir, dass wir Teil einer Entwicklung sind, die wir in der Zukunft aktiv mitgestalten werden. Bei der Auseinandersetzung mit den Wurzeln unserer Arbeit treffen wir immer wieder auf Persönlichkeiten, die die Geschichte der Sozialen Arbeit geprägt haben und ihre Entwicklung noch bis heute mit innovativen Ideen formen. Janusz Korczak ist einer dieser Menschen, die beharrlich versuchten etwas zu bewegen. Dabei stand für ihn die „Sache des Kindes“ im Mittelpunkt. „Ich habe es gelobt und dabei will ich bleiben: der Sache des Kindes bin ich verpflichtet.“ (Korzcak zit. n. Newerly 1972 XVII) Es stellt sich nun die Frage, wie sich Janusz Korczaks „Sicht des Kindes“ und seine pädagogischen Konzepte von der seiner Zeit unterscheiden. Nachdem der Blick dieser Hausarbeit zunächst auf die Person Korczaks gerichtet wird, werden die Erziehungskonzepte seiner Zeit aufgezeigt und anschließend Korczaks „pädagogisches Konzept“ gegenübergestellt.