13,99 €
13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
13,99 €
13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Nachrichtenwertforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Bei den Forschungen um die Nachrichtenwerttheorie wurde in der Vergangenheit meist die Position der Medientreibenden, also der Journalisten beleuchtet. Ihre Selektionskriterien standen dabei im Vordergrund. Nur sehr wenige Forschungen beschäftigten sich hingegen mit der Position der Rezipienten und der Frage, inwieweit es Unterschiede in der Auffassung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Nachrichtenwertforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Bei den Forschungen um die Nachrichtenwerttheorie wurde in der Vergangenheit meist die Position der Medientreibenden, also der Journalisten beleuchtet. Ihre Selektionskriterien standen dabei im Vordergrund. Nur sehr wenige Forschungen beschäftigten sich hingegen mit der Position der Rezipienten und der Frage, inwieweit es Unterschiede in der Auffassung der Journalisten und der Rezipienten gibt. Haben also Leser, Hörer und Zuschauer eines Massenmediums dieselben Kriterien für die Relevanz einer Meldung oder eines Ereignisses oder gibt es Unterschiede zu den Auffassungen der Journalisten? Hierbei spielt die Unterscheidung zwischen Meldung und Ereignis eine wesentliche Rolle. Denn in aller Regel folgt ja die Meldung dem Ereignis, und es obliegt zunächst dem Journalisten, eine Meldung oder Sendung zu konzipieren. Und genau an diesem Punkt stellt sich erneut eine interessante Frage: Kann und will der Journalismus dem Rezipienten mit der Realität, die er durch das Medium vermittelt, eigentlich die faktische Realität ("das, was wirklich geschah") überhaupt näher bringen und wenn nicht, wo liegen die Unterschiede zwischen Medienrealität und der Wirklichkeit? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit genau diesem Aspekt der Nachrichtenwertforschung: Dem Unterschied zwischen einer medial vermittelten Realität und einer faktischen Realität. Grundlage für die Arbeit ist eine Studie von Lang & Lang aus dem Jahr 19531. Die Forscher nahmen ein Ereignis von großem öffentlichen Interesse (den "MacArthur Day" in Chicago) zum Anlass, Unterschiede zwischen der unmittelbaren Wirklichkeit dieses Ereignisses und der Berichterstattung über das Ereignis erkennen. Wie spätere Ausführungen zeigen werden, gingen sie dabei zwar methodisch nicht immer einwandfrei vor, dennoch lassen sich greifbare Ergebnisse herausarbeiten. Zunächst soll im Folgenden die Studie näher beleuchtet werden. Im Blickpunkt stehen dabei historische Hintergründe, Erwartungen von Zuschauern und Unterschiede zwischen Fernseh- und faktischer Realität. In einem zweiten Schritt soll auf einer abstrakteren Ebene diskutiert werden, inwieweit eine Medienrealität die faktische Realität abzubilden überhaupt in der Lage ist und welche Rolle Selektionsentscheidungen der Journalisten in diesem Zusammenhang spielen. 1 Lang, Kurt & Gladys Engel Lang (1953): The unique perspective of television and its effect. In: American Sociological Review 18. sowie

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.