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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Oberösterreich Standort Hagenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Social Web ist in der heutigen Zeit in aller Munde. Eine Vielzahl von Anwendungen versucht die Menschheit in Alltag und Beruf in den verschiedensten Situationen zu unterstützen. Besonders in der Arbeitswelt werden viele dieser Social Web Anwendungen eingesetzt, um die Kommunikation und Zusammenarbeit unter Mitarbeitern sowohl intern als auch extern zu erleichtern. In einer Fülle aus zu bewältigenden Problemstellungen und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Oberösterreich Standort Hagenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Social Web ist in der heutigen Zeit in aller Munde. Eine Vielzahl von Anwendungen versucht die Menschheit in Alltag und Beruf in den verschiedensten Situationen zu unterstützen. Besonders in der Arbeitswelt werden viele dieser Social Web Anwendungen eingesetzt, um die Kommunikation und Zusammenarbeit unter Mitarbeitern sowohl intern als auch extern zu erleichtern. In einer Fülle aus zu bewältigenden Problemstellungen und Aufgaben ist es für Unternehmen meist nicht einfach, die geeignete Anwendung auszuwählen, um das Potential dieser optimal auszuschöpfen. Außerdem ist es oft schwierig, sich durch den Begriffsdschungel des „Web 2.0“ zu kämpfen und die sehr große Menge an Angeboten überblicken und voneinander abgrenzen zu können. Die Frage, welche diese Arbeit zu beantworten versucht, ist jene nach der Eignung von Social Web Anwendungen für die Unterstützung der virtuellen Kommunikation und Kooperation. Ziel der Untersuchung ist es, anhand eines Kriterienkataloges Handlungsempfehlungen für Unternehmen abzuleiten, welche Anwendungen für bestimmte Aufgabentypen am besten einzusetzen sind. Um die zuvor genannte Frage beantworten zu können und Handlungsempfehlungen geben zu können, ist die vorliegende Arbeit wie folgt aufgebaut: Abschnitt 2 beschäftigt sich mit den theoretischen Hintergründen, welche für die Untersuchung notwendig sind. Im Bereich der computervermittelten Kommunikation wird auf die Medienreichhaltigkeitstheorie und die darauf aufbauende und neuere Mediensynchronizitätstheorie eingegangen. Letztere bildet mit fünf genannten Mediencharakteristika die Basis für die Kriterien im Kriterienkatalog. Des Weiteren beschäftigt sich dieser Abschnitt mit der Definition, Kategorisierung und Verortung von Social Web Anwendungen und einem Klassifikationsschema für Aufgaben. In Abschnitt 3 werden die bereits erwähnten Mediencharakteristika operationalisiert und daraus die Kriterien für den Kriterienkatalog erstellt. Im darauf folgenden Abschnitt 4 werden die Ergebnisse anhand einer vordefinierten Skala im Kriterienkatalog für die drei ausgewählten Anwendungen „MediaWiki“, „LinkedIn“ und „Yammer“ dargestellt. Abschnitt 5 reflektiert die im Abschnitt zuvor ermittelten Ergebnisse mittels eines Vergleichs und Fazits. Aufgrund dieser Ausführungen werden im Anschluss in Abschnitt 6 zentrale Erkenntnisse in Form von Handlungsempfehlungen herausgestellt.