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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Das phantastische Kinder- und Jugendbuch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die „Harry Potter“-Bücher sind ein Phänomen, von dem inzwischen so gut wie jeder gehört hat. Seit dem Erscheinen des ersten Bandes „Harry Potter und der Stein der Weisen“ im Jahr 1998 haben alle Werke eine sensationelle Erfolgsgeschichte hinter sich, die kein Ende zu nehmen scheint. Dass die Bücher so große Verkaufsschlager geworden sind ist im Zuge der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Das phantastische Kinder- und Jugendbuch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die „Harry Potter“-Bücher sind ein Phänomen, von dem inzwischen so gut wie jeder gehört hat. Seit dem Erscheinen des ersten Bandes „Harry Potter und der Stein der Weisen“ im Jahr 1998 haben alle Werke eine sensationelle Erfolgsgeschichte hinter sich, die kein Ende zu nehmen scheint. Dass die Bücher so große Verkaufsschlager geworden sind ist im Zuge der heutigen Gesellschaft, die sich immer weniger mit Literatur beschäftigt (erst recht wenn das Buch ca. 500 Seiten hat, wie „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“), verwunderlich. Ebenso überraschend ist, dass das einst als „Kinderbuch“ deklarierte Werk auch von einer beachtenswerten Anzahl von Erwachsenen gelesen wird. Somit ist eine Untersuchung der Ursache dieses Erfolgs nahe liegend. Eine große Zahl von Leuten davon überzeugt ist, dass alleine das Marketing „Harry Potter“ so berühmt gemacht hatIn meiner Arbeit gehe ich allerdings von der Hypothese aus, dass die Marketingstrategien zwar durchaus ihren Teil dazu beigetragen haben, dass „Harry Potter“ so bekannt geworden ist, die eigentliche Ursache jedoch im Werk selbst liegt. Die vorliegende Untersuchung belegt diese These am dritten Band der Reihe, „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“, da dieser laut einer großen Gruppe von Literaturwissenschaftlern der „wertvollste“ Band der Reihe ist.