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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,5, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Entnazifizierung- Anspruch und Wirklichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem der Zweite Weltkrieg beendet war und sich erzwungener Friede in Europa breit machte, waren die Verlierer mit schweren Bürden belastet. Eine dieser Bürden war die Verpflichtung ihrer Vergangenheit schonungslos in das erschreckende Antlitz zu schauen und den Versuch zu unternehmen, diese in irgendeiner Form ansatzweise zu „bewältigen“. Der Begriff…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,5, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Entnazifizierung- Anspruch und Wirklichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem der Zweite Weltkrieg beendet war und sich erzwungener Friede in Europa breit machte, waren die Verlierer mit schweren Bürden belastet. Eine dieser Bürden war die Verpflichtung ihrer Vergangenheit schonungslos in das erschreckende Antlitz zu schauen und den Versuch zu unternehmen, diese in irgendeiner Form ansatzweise zu „bewältigen“. Der Begriff Vergangenheitsbewältigung wurde für diesen Umstand in Deutschland geprägt. In dieser Arbeit wird das Werk von Alexander und Margarete Mitscherlich „Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens“ in Bezug auf das Verhältnis der Deutschen zu den Geschehnissen im Nationalsozialismus und deren „Bewältigung“ untersucht. [...]