Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die weltweite Verschmelzung von Märkten, die zunehmende Individualisierung von Kundenanforderungen, die Verknappung von Ressourcen und der dadurch verschärfte Wettbewerb stellen an heutige Unternehmen eine Reihe von heterogenen Anforderungen, die von herkömmlichen Unternehmungen nur bedingt erfüllt werden können. Zu diesen Anforderungen gehört z. B. die Produktentwicklung unter Einbeziehung neuer Technologien unter gleichzeitiger Qualitätsverbesserung und Kostenkontrolle. In diesem Kontext entsteht der Bedarf, die Unternehmensstrukturen und -beziehungen flexibler zu gestalten. Um den veränderten Wettbewerbsbedingungen erfolgreich begegnen zu können, werden neue und wirkungsvolle Konzepte gebraucht, wie z. B. Organisations- bzw. Kooperationsformen, in denen die Leistungserstellung im Rahmen von (Unternehmens-)Netzwerken erfolgt. Die Entstehung vernetzter Organisationsformen wie z. B. kooperative Produktionsnetzwerke ist als eine logische Konsequenz auf die Entwicklungen des Marktes zu verstehen. Mögliche Vorteile dieser Organisationsarten können darin bestehen, dass Produkte bzw. Dienstleistungen auf Grund einer Bündelung zahlreicher Kernkompetenzen und Ressourcen von mehreren Netzwerkmitgliedern erstellt werden. Dabei kann man Vorteile kleiner Organisationen (hohe Kernkompetenz, Flexibilität, Aktualität, Kundennähe, etc.) mit jenen großer Organisationen (Economies of Scale, breites Sortiment, etc.) verbinden...
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