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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1.0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Web hat in den in den letzten Jahren einen enormen Wandel durchlaufen. Das Schlagwort Web 2.0 ist in aller Munde. Das Internet wird nicht mehr nur genutzt, um Informationen anzuzeigen, sondern als eine Plattform verwendet, das zur Abwicklung von Geschäften dient oder die Interaktion, Kom-munikation und Zusammenarbeit von vielen Nutzern fördert. Beispiele hierfür sind Ebay, Amazon, Google oder Wikipedia. Weitere Bestandteile, die das Web 2.0…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1.0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Web hat in den in den letzten Jahren einen enormen Wandel durchlaufen. Das Schlagwort Web 2.0 ist in aller Munde. Das Internet wird nicht mehr nur genutzt, um Informationen anzuzeigen, sondern als eine Plattform verwendet, das zur Abwicklung von Geschäften dient oder die Interaktion, Kom-munikation und Zusammenarbeit von vielen Nutzern fördert. Beispiele hierfür sind Ebay, Amazon, Google oder Wikipedia. Weitere Bestandteile, die das Web 2.0 kennzeichnen, sind unter anderem Weblogs, RSS-Feeds oder soziales Tagging/Bookmarking. Das Web 2.0 ermöglicht vollkommen neue Geschäftsmodelle. Ein Unternehmen muss nicht mehr unbedingt ein Produkt neu entwickeln, um eine Aufgabe zu lösen. Es stellt eine Infra-struktur zur Verfügung, in der der Kunde durch Kombination von einzelnen Diensten in einer sogenannten Mashup-Applikation eine Lösung für seine Aufgabe zusammenstellen kann. Weiterhin werden Webseiten angeboten, deren Inhalt nicht durch den Betreiber der Seite, sondern durch die Nutzer der Seite zur Verfügung gestellt werden. Der Betreiber bietet ledig-lich das Rahmenwerk an, mit dem Informationen auf die Seite hinzugefügt werden können. Das wohl berühmteste Beispiel hierfür ist YouTube. Um Benutzeroberflächen für verschiedene Web 2.0-Anwendungen zu entwickeln, die eine hohe Gebrauchstauglichkeit und Reaktionsfähigkeit haben, werden auch neue Ansätze zur Realisierung solcher Oberflächen benötigt. Ein solcher Ansatz ist Ajax (Asynchronous Ja-vaScript and XML), der es durch das asynchrone Nachladen von Daten erlaubt, Webanwen-dungen mit der Funktionaliät von Desktopanwendungen zu verwirklichen. Diese Arbeit befasst sich mit der Untersuchung des Ajax-Ansatzes. Anhand der Entwicklung eines Webclients zur Bearbeitung von Geschäftsprozessen wird festgestellt, ob Ajax nur ein Internet-Hype oder ein zukunftweisender Ansatz ist, welche Mittel aktuell zur Verfügung stehen, um die Ajax-Entwicklung zu vereinfachen sowie beschrieben, wann der Einsatz sinn-voll und wann er es nicht ist.