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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.0, Universität des Saarlandes (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar „Architektonische Räume in der Literatur“ , Sprache: Deutsch, Abstract: In der ästhetischen Gestaltungsweise der Räume als mythische Räume liegt eine Gemeinsamkeit in E. A. Poes, „Der Untergang des Hauses Usher“, F. Kafkas, „Der Bau“ und T. Bernhards, „Das Kalkwerk“. Eine weitere Gemeinsamkeit besteht darin, daß in allen drei Texten wissenschaftliches und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.0, Universität des Saarlandes (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar „Architektonische Räume in der Literatur“ , Sprache: Deutsch, Abstract: In der ästhetischen Gestaltungsweise der Räume als mythische Räume liegt eine Gemeinsamkeit in E. A. Poes, „Der Untergang des Hauses Usher“, F. Kafkas, „Der Bau“ und T. Bernhards, „Das Kalkwerk“. Eine weitere Gemeinsamkeit besteht darin, daß in allen drei Texten wissenschaftliches und rationalistisches Denken und Handeln scheitern. Die Aufklärung unterliegt dem Mythos. Mit ästhetischen Mitteln übt Kunst Kritik an überzogenem Rationalismus und einer entzauberten Welt. Dieser Rationalismus findet sich jedoch nicht in immer gleicher Form und Intensität in allen drei Texten, sondern er liegt in unterschiedlicher Ausprägung vor, die mit der räumlichen Gestaltung korreliert.