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Untersuchung zur Social-Media-Vermarktung von Vereinen der Frauen-Fußball-Bundesliga unter Genderaspekten (eBook, PDF) - Kaiser, Cedrik
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Macromedia Fachhochschule der Medien Köln (Media School), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der wieder aufkommenden Forderung nach Gleichberechtigung, gleicher Bezahlung im Frauenfußball insbesondere durch das US-Frauen-Team stellt sich die Frage, wie in Deutschland mit diesem Thema, welches auch den Aspekt der Vermarktung der Spielerinnen beinhaltet, umgegangen wird. Deshalb wird in dieser Arbeit die übergeordnete Forschungsfrage untersucht: "Inwieweit vermarkten die Medien- und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Macromedia Fachhochschule der Medien Köln (Media School), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der wieder aufkommenden Forderung nach Gleichberechtigung, gleicher Bezahlung im Frauenfußball insbesondere durch das US-Frauen-Team stellt sich die Frage, wie in Deutschland mit diesem Thema, welches auch den Aspekt der Vermarktung der Spielerinnen beinhaltet, umgegangen wird. Deshalb wird in dieser Arbeit die übergeordnete Forschungsfrage untersucht: "Inwieweit vermarkten die Medien- und Kommunikationsabteilungen der Vereine der ersten deutschen Frauen-Fußball-Bundesliga ihre Mannschaften über Social-Media? Und welche Rolle spielen dabei Genderaspekte?" Mittels einer Inhaltsanalyse wird auf Grundlage der Performativitätshypothese nach Judith Butler und dem aktuellen Forschungsstand die Social-Media-Vermarktung der zwölf Vereine der FLYERALARM Frauen-Fußball-Bundesliga untersucht. Dabei werden rückwirkend insgesamt 300 Facebook-Posts auf Vermarktungs- und Genderaspekte analysiert. Im Anschluss daran werden Experteninterviews mit den Verantwortlichen der Medienabteilungen der Vereine der Frauen-Bundesliga geführt, um die Ergebnisse der Inhaltsanalyse mit den Erfahrungsberichten der PR-Praktiker zu vergleichen. Schlussendlich werden die Ergebnisse auch mit Studien zur Herren-Bundesliga verglichen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten.