Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Seminar: Soziale Gruppen und Gemeinschaften in Spätantike und Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Problematik der antiken Sklaverei während der Römischen Kaiserzeit. Betrachtungsgegenstand sind die Land- und Stadtsklaven. Die Unterteilung der Sklaven in diese zwei Gruppen ist wissenschaftlich anerkannt. Es wird die Frage gestellt, nach welchen Gesichtspunkten sie sich unterscheiden lassen. Diese Untersuchungen zielen darauf ab, die Lebensbedingungen beider Gruppen zu dokumentieren und sich ergebende Unterschiede aufzuzeigen. Anhand dieser Unterschiede soll versucht werden, darzulegen ob es den Stadtsklaven generell besser ging als den Landsklaven. Dabei kann der Regelfall nur von den interpretierten Einzelfällen abgeleitet werden. Zunächst werden die Sklaven im Gefüge der römischen Gesellschaft dargestellt. Der rechtliche Status der Sklaven wird dabei näher erläutert. Es folgt eine genaue Abhandlung über die Land- und Stadtsklaven, hierbei werden die Besonderheiten aufgeführt. Abschließend werden einige markante Unterscheidungsmerkmale im Zusammenhang betrachtet.
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