13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Quantitative Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit möchte ich die Verwendung vom Nominalstil im Vergleich zum Verbalstil innerhalb von verschiedenen Textsorten mit Methoden der quantitativen Linguistik erforschen. Die beiden von mir gewählten Textsorten sind dabei zum einen Zeitungstexte und zum anderen wissenschaftliche Texte. Bei letzteren handelt es sich um fünf Texte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Quantitative Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit möchte ich die Verwendung vom Nominalstil im Vergleich zum Verbalstil innerhalb von verschiedenen Textsorten mit Methoden der quantitativen Linguistik erforschen. Die beiden von mir gewählten Textsorten sind dabei zum einen Zeitungstexte und zum anderen wissenschaftliche Texte. Bei letzteren handelt es sich um fünf Texte (komplette Texte) beziehungsweise Textausschnitte (Ausschnitte aus kompletten Texten), auf die ich innerhalb meiner universitären Laufbahn gestoßen bin. Die Zeitungstexte stammen aus einer regionalen Tageszeitung, dem Meininger Tageblatt, bei welcher ich ab und an als freier Mitarbeiter selbst Artikel verfasse. Auch hier werde ich fünf Texte auswählen. Den Anstoß, dieses Thema zu behandeln, gab mir eine Forschungsidee von Strauss et al. im Buch "Problems in Quantitative Linguistics 1". Darin werden viele Themenvorschläge für die wissenschaftliche Arbeit innerhalb der quantitativen Linguistik geboten. Meine Hypothese lautet, dass der Nominalstil häufiger als der Verbalstil bei wissenschaftlichen Texten vorkommt und dass es sich bei Tageszeitungstexten genau andersherum verhält. Ob dem tatsächlich so ist, soll sich durch diese Hausarbeit zeigen. Hierzu gehe ich wie folgt vor: Zunächst definiere ich für meine Untersuchung wichtige linguistische Begriffe, beispielsweise Nomen. Daraufhin werde ich die Rohdaten vorstellen: Welche wissenschaftlichen und welche Tageszeitungstexte verwende ich genau? Im Anschluss führe ich mit digitalen Methoden am PC und der Anwendung einer mathematischen Formel die Untersuchung durch; die Arbeitsschritte sollen in der Hausarbeit detailliert beschrieben werden. Wenn die Ergebnisse der Untersuchung vorliegen, interpretiere ich diese noch auf einer linguistischen Ebene. Zugehörig zu dieser Hausarbeit ist eine ZIP-Datei. Diese enthält eine in vier Ordner aufgeteilte Sammlung von Daten, die ich in verschiedenen Arbeitsschritten verwendet habe. Die Titel der vier Ordner beschreiben deren Inhalt und erklären sich durch die beschriebenen Untersuchungsschritte in dieser Hausarbeit.