ÜberSetzen ist in einem fundamentalen Sinne hermeneutisch: Jede ÜberSetzung ist das Ergebnis eines jeweils anderen Verstehens und Auslegens des Originals durch den ÜberSetzer. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit dieser Grunderkenntnis der ÜberSetzungspraxis und reflektiert sie auf überSetzungstheoretischer Ebene. So wird anschaulich gezeigt, wie die unumgängliche human-, d.h. überSetzerbedingte Dimension des ÜberSetzungsprozesses mit den wissenschaftlichen Anforderungen der ÜberSetzungsforschung vereinbart werden kann. Das Buch plädiert für eine konstruktive Artikulation der hermeneutischen Tradition und der neuen ÜberSetzungstheorie in einer interdisziplinären Perspektive und zeigt Wege zur Konstitution einer ÜberSetzungswissenschaft auf hermeneutischer Basis auf. Ebene. So wird anschaulich gezeigt, wie die unumgängliche human-, d.h. überSetzerbedingte Dimension des ÜberSetzungsprozesses mit den wissenschaftlichen Anforderungen der ÜberSetzungsforschung vereinbart werden kann. Das Buch plädiert für eine konstruktive Artikulation der hermeneutischen Tradition und der neuen ÜberSetzungstheorie in einer interdisziplinären Perspektive und zeigt Wege zur Konstitution einer ÜberSetzungswissenschaft auf hermeneutischer Basis auf.
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