Zum Glauben gehört das freie und furchtlose Denken
Updates sind schon ein Erfolgsmodell gewesen, als es den Begriff noch gar nicht gab: Wenn Religionen nicht an ihrer Rechtgläubigkeit ersticken oder durch sie belanglos werden wollten, haben sie auf die Fragen gehört, die sich in ihrer Gegenwart stellten. Und sie haben die Gestalt ihres Glaubens verändert. Auch wache Christen haben sich immer wieder bemüht, das Leben und die revolutionäre Botschaft Jesu als ihr religiöses »Betriebssystem« festzuhalten. Aber sie haben zugleich dafür gesorgt, dass es, von kirchlichen Überwucherungen befreit, seine ursprüngliche Kraft wieder entfalten und neue Themen in sich aufnehmen konnte. Darum geht es auch bei dem »Update«, das Klaus-Peter Jörns vorlegt. Möglichst viele sollen wieder erkennen können, dass es in Jesu Botschaft um ihre »Sache« geht und dass zum Glauben auch das freie und furchtlose Denken gehört und ein Handeln, das zu allererst von der Ehrfurcht vor dem Leben geprägt wird.
Updates sind schon ein Erfolgsmodell gewesen, als es den Begriff noch gar nicht gab: Wenn Religionen nicht an ihrer Rechtgläubigkeit ersticken oder durch sie belanglos werden wollten, haben sie auf die Fragen gehört, die sich in ihrer Gegenwart stellten. Und sie haben die Gestalt ihres Glaubens verändert. Auch wache Christen haben sich immer wieder bemüht, das Leben und die revolutionäre Botschaft Jesu als ihr religiöses »Betriebssystem« festzuhalten. Aber sie haben zugleich dafür gesorgt, dass es, von kirchlichen Überwucherungen befreit, seine ursprüngliche Kraft wieder entfalten und neue Themen in sich aufnehmen konnte. Darum geht es auch bei dem »Update«, das Klaus-Peter Jörns vorlegt. Möglichst viele sollen wieder erkennen können, dass es in Jesu Botschaft um ihre »Sache« geht und dass zum Glauben auch das freie und furchtlose Denken gehört und ein Handeln, das zu allererst von der Ehrfurcht vor dem Leben geprägt wird.
- Für einen Glauben, der die Bindung an Jesus, das Wissen der Gegenwart und die Ehrfurcht vor dem Leben verbindet.