Anliegen dieser Arbeit ist es eine Schneise in das Dickicht von Dogmatik und Rechtsprechung zu schlagen. Die kapitalerhaltungsrechtliche Einordnung von Upstream-Sicherheiten und Verschmelzungen beschäftigen Literatur und Rechtsprechung seit jeher. Virulent werden diese Vorgänge auch und insbesondere im Kontext von Akquisitionsfinanzierungen unter Einsatz eines Akquisitionsvehikels. Der Verfasser nimmt es sich zur Aufgabe bestehende Dogmatiken auf den Prüfstand zu stellen und eine umfassende kapitalerhaltungsrechtliche Bewertung eines Akquisitionsvorgangs anzustreben, an der es bisweilen in dieser Gesamtheit fehlt. Ein besonderes Augenmerk liegt darin, etwaige Haftungsrisiken für Investoren aufzuzeigen.
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