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Dieses Buch bietet eine außergewöhnliche Perspektive auf die nachhaltige, lebenswerte und humane Gestaltung urbaner Zukünfte, indem es sich dieser Herausforderung mit Blick auf das Science-Fiction-Kino sowie mit Bezügen zu Literatur, Architektur und Design nähert. Schon im Jahr 2050 sollen mehr als zwei Drittel aller Menschen in Ballungsräumen leben. Doch Großstädte laufen bereits heute Gefahr, an ihre Leistungsgrenzen zu stoßen: In den Megacities drohen Überbevölkerung, Verkehrschaos, Luftverschmutzung und Vereinsamung. Auf welche Weise werden solche zukünftig immer drängenderen Probleme in…mehr
Dieses Buch bietet eine außergewöhnliche Perspektive auf die nachhaltige, lebenswerte und humane Gestaltung urbaner Zukünfte, indem es sich dieser Herausforderung mit Blick auf das Science-Fiction-Kino sowie mit Bezügen zu Literatur, Architektur und Design nähert. Schon im Jahr 2050 sollen mehr als zwei Drittel aller Menschen in Ballungsräumen leben. Doch Großstädte laufen bereits heute Gefahr, an ihre Leistungsgrenzen zu stoßen: In den Megacities drohen Überbevölkerung, Verkehrschaos, Luftverschmutzung und Vereinsamung. Auf welche Weise werden solche zukünftig immer drängenderen Probleme in den fiktionalen Welten von Genreklassikern und aktuellen Blockbustern gelöst? Was lässt sich aus den fantastischen Zukunftsentwürfen zur Bewältigung urbaner Herausforderungen lernen?
mediale und nachhaltige Großstadt-Architekturen
New-Work-Designs und -Konzepte
Strategien gegen gesellschaftliche Spaltung
Zu diesen und anderen Themen zeigen die Autoren eine Vielzahl von Ideen für die Stadtplanung der Zukunft auf und plädieren für das Nutzbarmachen kreativer Potenziale bei der Gestaltung lebenswerter Umgebungen.
Anke Steinborn, studierte Kunstgeschichte, Kultur- und Filmwissenschaft an der Humboldt Universität und Freien Universität in Berlin sowie am Goldsmiths, University of London; 2013 Promotion an der Bauhaus-Universität Weimar zum Thema: Der neo-aktionistische Aufbruch. Zur Ästhetik des American Way of Life. Seit 2001 im Bereich Art Direction/Creative Consulting tätig. Darüber hinaus lehrt und forscht sie seit vielen Jahren an verschiedenen Instituten und Universitäten wie der BTU Cottbus, der Europa-Universität Viadrina und der Universität Bayreuth. Forschungsschwerpunkte: Raum-, Design- und Medientheorie, Futures Thinking, Ästhetiken der Affizierung. # Denis Newiak, studierte Europäische Medienwissenschaft in Potsdam und Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin, promoviert derzeit an der BTU Cottbus zu Ausdrucksformen von Einsamkeit in Film und Fernsehen und welche gemeinschaftsstiftenden Funktionen den Fernsehserien unter spätmodernen Lebensbedingungen zukommen. Weitere Forschungsschwerpunkte sind: Künstliche Intelligenz und virtuelle Sprachassistenten, Mars im Film, Musik im Science-Fiction-Film.
Inhaltsangabe
Vorwort Jann Jakobs.- 1 „Wahrscheinliche“ Zukünfte: Urbanes Leben mit Science-Fiction neu gedacht.- 2 Von Science-Fiction-Städten lernen: Rückblick auf eine interdisziplinäre Studie,- 3 Downtown: Die unterirdische Stadt im Science-Fiction-Film.- 4 Domed Cities: Kuppeldispositive in der Science-Fiction des 20. Jahrhunderts.- 5 Hypertrophe Megastrukturen: Utopische Architekturkonzepte der Nachkriegszeit in Stadtvisionen.- 6 Der Klang der Zukunftsstädte: Zur musikalischen und akustischen Gestaltung filmischer SciFi-Cities.- 7 Audiovisuelle Architekturen: Medienfassaden in der filmischen Stadt der Zukunft.- 8 Das Ende der Stadtgemeinschaft? Urbane Einsamkeiten und städtebauliche Antworten am Beispiel von Her.- 9 Alles schon geträumt? Science-Fiction und das kollektive Unbewusste bei Hannah Arendt und Susan Sontag.- 10 Futures Thinking: Von Zukunftsstädten zu Stadtzukünften
Vorwort Jann Jakobs.- 1 "Wahrscheinliche" Zukünfte: Urbanes Leben mit Science-Fiction neu gedacht.- 2 Von Science-Fiction-Städten lernen: Rückblick auf eine interdisziplinäre Studie,- 3 Downtown: Die unterirdische Stadt im Science-Fiction-Film.- 4 Domed Cities: Kuppeldispositive in der Science-Fiction des 20. Jahrhunderts.- 5 Hypertrophe Megastrukturen: Utopische Architekturkonzepte der Nachkriegszeit in Stadtvisionen.- 6 Der Klang der Zukunftsstädte: Zur musikalischen und akustischen Gestaltung filmischer SciFi-Cities.- 7 Audiovisuelle Architekturen: Medienfassaden in der filmischen Stadt der Zukunft.- 8 Das Ende der Stadtgemeinschaft? Urbane Einsamkeiten und städtebauliche Antworten am Beispiel von Her.- 9 Alles schon geträumt? Science-Fiction und das kollektive Unbewusste bei Hannah Arendt und Susan Sontag.- 10 Futures Thinking: Von Zukunftsstädten zu Stadtzukünften
Vorwort Jann Jakobs.- 1 „Wahrscheinliche“ Zukünfte: Urbanes Leben mit Science-Fiction neu gedacht.- 2 Von Science-Fiction-Städten lernen: Rückblick auf eine interdisziplinäre Studie,- 3 Downtown: Die unterirdische Stadt im Science-Fiction-Film.- 4 Domed Cities: Kuppeldispositive in der Science-Fiction des 20. Jahrhunderts.- 5 Hypertrophe Megastrukturen: Utopische Architekturkonzepte der Nachkriegszeit in Stadtvisionen.- 6 Der Klang der Zukunftsstädte: Zur musikalischen und akustischen Gestaltung filmischer SciFi-Cities.- 7 Audiovisuelle Architekturen: Medienfassaden in der filmischen Stadt der Zukunft.- 8 Das Ende der Stadtgemeinschaft? Urbane Einsamkeiten und städtebauliche Antworten am Beispiel von Her.- 9 Alles schon geträumt? Science-Fiction und das kollektive Unbewusste bei Hannah Arendt und Susan Sontag.- 10 Futures Thinking: Von Zukunftsstädten zu Stadtzukünften
Vorwort Jann Jakobs.- 1 "Wahrscheinliche" Zukünfte: Urbanes Leben mit Science-Fiction neu gedacht.- 2 Von Science-Fiction-Städten lernen: Rückblick auf eine interdisziplinäre Studie,- 3 Downtown: Die unterirdische Stadt im Science-Fiction-Film.- 4 Domed Cities: Kuppeldispositive in der Science-Fiction des 20. Jahrhunderts.- 5 Hypertrophe Megastrukturen: Utopische Architekturkonzepte der Nachkriegszeit in Stadtvisionen.- 6 Der Klang der Zukunftsstädte: Zur musikalischen und akustischen Gestaltung filmischer SciFi-Cities.- 7 Audiovisuelle Architekturen: Medienfassaden in der filmischen Stadt der Zukunft.- 8 Das Ende der Stadtgemeinschaft? Urbane Einsamkeiten und städtebauliche Antworten am Beispiel von Her.- 9 Alles schon geträumt? Science-Fiction und das kollektive Unbewusste bei Hannah Arendt und Susan Sontag.- 10 Futures Thinking: Von Zukunftsstädten zu Stadtzukünften
Rezensionen
"... Insgesamt bietet die Publikation ungewöhnliche Denkanstöße und einen unterhaltsamen Überblick über die Städte der SciFi- Filmgeschichte." (Alexandra Stiehl, in: Immobilien Zeitung, Heft 1-2, 14. Januar 2021)
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