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An Flexibilisierungstendenzen im Alltag zeigt sich derzeit das stadtpolitische Paradox, Differenzen als urbane Qualitäten anzuführen und tatsächlich Homogenisierungen zu erzeugen: Zeiten des Alltags sind immer weniger standardisiert und die Orte alltäglicher Tätigkeiten scheinen häufiger individuell bestimmbar. In städtischen Quartieren ist Flexibilisierung eine zentrale Ursache für Konflikte, die sich insbesondere mit dem stadtpolitischen Ziel verschärfen, Alltagsformen Kreativer im urbanen Raum zu unterstützen. Anne Vogelpohl konzeptionalisiert den gesellschaftlichen Zusammenhang zwischen…mehr

Produktbeschreibung
An Flexibilisierungstendenzen im Alltag zeigt sich derzeit das stadtpolitische Paradox, Differenzen als urbane Qualitäten anzuführen und tatsächlich Homogenisierungen zu erzeugen: Zeiten des Alltags sind immer weniger standardisiert und die Orte alltäglicher Tätigkeiten scheinen häufiger individuell bestimmbar. In städtischen Quartieren ist Flexibilisierung eine zentrale Ursache für Konflikte, die sich insbesondere mit dem stadtpolitischen Ziel verschärfen, Alltagsformen Kreativer im urbanen Raum zu unterstützen. Anne Vogelpohl konzeptionalisiert den gesellschaftlichen Zusammenhang zwischen Alltag und Stadtquartieren entlang der Begriffe Henri Lefebvres ‚Raum‘, ‚Alltagsleben‘ und ‚Rhythmen‘und evaluiert sie entlang seines Verständnisses von Urbanisierung.

Autorenporträt
Dr. Anne Vogelpohl war DFG-Stipendiatin am Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin – New York und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main.