Das Sachbuch, jetzt in der dritten erneut überarbeiteten Auflage beinahe schon ein
Klassiker der interdisziplinär begriffenen Verkehrs- und Stadtforschung, ist aktueller denn je. Es vermittelt auf kluge Weise Kenntnisse, der historischen und sozio-kulturellen Wurzeln
einer einseitig vom Automobil dominierten Perspektive der Verkehrsplanung. Es zeigt
die Entwicklung einer von fossiler Energie getriebenen Planung, die seit Jahrzehnten
die sozialen und ökologischen Systeme überfordert, und vermittelt darüber hinaus Lösungsansätze, für eine menschengerechtere Stadt- und Verkehrsorganisation, die nicht
ihr Heil in der Distanzüberwindung findet, sondern Qualität in der Nähe. Das völlig
neu konzipierte Schlusskapitel zeigt eindringlich, dass der Wandel in Transport und
Verkehr, oft als Verkehrswende bezeichnet, ohne einen radikalen Paradigmenwechsel
in Verhalten, Städtebau und Mobilitätsorganisation nicht gelingen kann.
Die 3.Auflage wird mit einem Vorwort von Jens Hilgenberg, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), eingeleitet.
Der Inhalt
. Einleitung: Straßen und Verkehr: Trennung oder Verbindung?
. Verkehr und Urbanismus in den Köpfen der Menschen.
. Haus, Straße, Vernetzung: Die kleinräumige Organisation und der Urbanismus.
. Verkehr und "Sozialer Raum".
. Brücken in die Archipele: Neue Netze schaffen.
. Mobilitätszukunft: Bewusstseinswandel oder Technik.
. Verkehrswende" oder ein Paradigmenwechsel zu einer neuen Mobilitätskultur.
Die Zielgruppen
Studierende der Architektur, Stadtplanung, Verkehrsplanung, Raumplanung und
Geographie und alle engagierten Akteure für eine neue Mobilitätskultur
Der Autor
Prof. Dr.-Ing. Helmut Holzapfel leitet das Zentrum für Mobilitätskultur in Kassel. Er vertrat
an der UniversitätKassel im Fachbereich Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung das
Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung/Mobilitätsentwicklung, unterrichtete in Wien
und in London am University College und lehrt aktuell an der Universität Dortmund.
Klassiker der interdisziplinär begriffenen Verkehrs- und Stadtforschung, ist aktueller denn je. Es vermittelt auf kluge Weise Kenntnisse, der historischen und sozio-kulturellen Wurzeln
einer einseitig vom Automobil dominierten Perspektive der Verkehrsplanung. Es zeigt
die Entwicklung einer von fossiler Energie getriebenen Planung, die seit Jahrzehnten
die sozialen und ökologischen Systeme überfordert, und vermittelt darüber hinaus Lösungsansätze, für eine menschengerechtere Stadt- und Verkehrsorganisation, die nicht
ihr Heil in der Distanzüberwindung findet, sondern Qualität in der Nähe. Das völlig
neu konzipierte Schlusskapitel zeigt eindringlich, dass der Wandel in Transport und
Verkehr, oft als Verkehrswende bezeichnet, ohne einen radikalen Paradigmenwechsel
in Verhalten, Städtebau und Mobilitätsorganisation nicht gelingen kann.
Die 3.Auflage wird mit einem Vorwort von Jens Hilgenberg, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), eingeleitet.
Der Inhalt
. Einleitung: Straßen und Verkehr: Trennung oder Verbindung?
. Verkehr und Urbanismus in den Köpfen der Menschen.
. Haus, Straße, Vernetzung: Die kleinräumige Organisation und der Urbanismus.
. Verkehr und "Sozialer Raum".
. Brücken in die Archipele: Neue Netze schaffen.
. Mobilitätszukunft: Bewusstseinswandel oder Technik.
. Verkehrswende" oder ein Paradigmenwechsel zu einer neuen Mobilitätskultur.
Die Zielgruppen
Studierende der Architektur, Stadtplanung, Verkehrsplanung, Raumplanung und
Geographie und alle engagierten Akteure für eine neue Mobilitätskultur
Der Autor
Prof. Dr.-Ing. Helmut Holzapfel leitet das Zentrum für Mobilitätskultur in Kassel. Er vertrat
an der UniversitätKassel im Fachbereich Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung das
Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung/Mobilitätsentwicklung, unterrichtete in Wien
und in London am University College und lehrt aktuell an der Universität Dortmund.
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