Andreas Deutsch
Urformen der Sexualität (eBook, PDF)
Wie Nathanael Pringsheim den Algen die Unschuld nahm
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19,80 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
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Andreas Deutsch
Urformen der Sexualität (eBook, PDF)
Wie Nathanael Pringsheim den Algen die Unschuld nahm
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Algen haben unsere Welt mit erschaffen, sie wandeln CO 2 in Sauerstoff um und ermöglichen so unser Leben. Sie werden im Kampf gegen den Klimawandel eingesetzt und dienen als Grundlage für neue Energiequellen und eine nachhaltige Ernährung. Der Botaniker NATHANAEL PRINGSHEIM (1823–1894) war ein Zeitgenosse von Charles Darwin und ein Nachfolger Goethes in Jena. Durch seine Algenforschung entdeckte Pringsheim die Sexualität als grundlegendes Prinzip auch des „niederen“ Lebens. Damit revolutionierte er das damalige Verständnis der Biologie.
Dieses Buch
gewährt am Beispiel des Lebens von…mehr
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Algen haben unsere Welt mit erschaffen, sie wandeln CO2 in Sauerstoff um und ermöglichen so unser Leben. Sie werden im Kampf gegen den Klimawandel eingesetzt und dienen als Grundlage für neue Energiequellen und eine nachhaltige Ernährung. Der Botaniker NATHANAEL PRINGSHEIM (1823–1894) war ein Zeitgenosse von Charles Darwin und ein Nachfolger Goethes in Jena. Durch seine Algenforschung entdeckte Pringsheim die Sexualität als grundlegendes Prinzip auch des „niederen“ Lebens. Damit revolutionierte er das damalige Verständnis der Biologie.
Dieses Buch
Mit Dokumentenanhang, Personen- und Sachregister.
gnt-verlag.de/1142
Dieses Buch
- gewährt am Beispiel des Lebens von Pringsheim spannende Einblicke in die Entwicklung der Biologie hin zu einer modernen Naturwissenschaft,
- dokumentiert erstmals das Schicksal und die wissenschaftlichen Errungenschaften der im Dritten Reich verfolgten Pringsheim-Familie,
- schildert den steinigen Weg zur ersten meeresbiologischen Forschungsstation auf Helgoland,
- präsentiert eindrucksvolle Kunstformen der Mikroskopie aus der Hand eines Meisters der wissenschaftlichen Zeichnung
- und lenkt nicht zuletzt den Blick auf die Algenforschung, der sich Pringsheim verschrieben hatte und die heute aktueller ist denn je.
Mit Dokumentenanhang, Personen- und Sachregister.
gnt-verlag.de/1142
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: GNT-Verlag GmbH
- Erscheinungstermin: 30. November 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783862255818
- Artikelnr.: 69552863
- Verlag: GNT-Verlag GmbH
- Erscheinungstermin: 30. November 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783862255818
- Artikelnr.: 69552863
ANDREAS DEUTSCH ist Theoretischer Biologe, außerplanmäßiger Professor an der Technischen Universität Dresden und ein entfernter Verwandter von Nathanael Pringsheim.
Vorwort des Autors
1 Einflüsse: Wissenschaft im Umbruch
1.1 Vom statischen zum dynamischen Weltbild
1.2 Zelltheorie von Schleiden und Schwann
1.3 Evolutionstheorie von Darwin und Wallace
1.4 Deutsche Naturphilosophie und idealistische Morphologie
1.5 Pringsheims Forschungsansatz
2 Werdegang: das Leben Nathanael Pringsheims
2.1 Kindheit: Schwierige Schulzeit gemeinsam mit Ferdinand Lassalle
2.2 Studium, wichtige Lehrer und Kampf um die Promotion
2.2.1 Von der Philosophie über die Medizin zur Botanik
2.2.2 Der Kampf um die Promotion
2.3 Politische Aktivitäten: März 1848
2.4 Wissenschaftliche und persönliche Erfolge
2.5 Gründer eines der ersten Botanischen Institute
2.6 Die letzten Jahre in Berlin
2.7 Weitere Gründeraktivitäten
2.7.1 Jahrbücher für wissenschaftliche Botanik
2.7.2 Deutsche Botanische Gesellschaft
2.7.3 Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft
2.8 Weitere Mitglieder der Pringsheim-Familie
2.8.1 Der Chemiker Albert Ladenburg
2.8.2 Die Physiker in der Familie Pringsheim
2.8.3 Der Mathematiker Alfred Pringsheim
2.8.4 Der Biologe Ernst Georg Pringsheim
2.8.5 Opfer des Naziregimes
3 Wissenschaftliches Werk: Urformen der Sexualität
3.1 Ursprünge der Sexualität in der Biologie
3.2 Sexualität von Pflanzen
3.2.1 Höhere Pflanzen
3.2.2 Niedere Pflanzen
3.3 Die sexuellen Urformen der Algen
3.3.1 Urform I: Innere Befruchtung
3.3.2 Urform II: Äußere Befruchtung
3.3.3 Urform III: Sexuell-asexueller Generationswechsel
3.4 Evolution der Landpflanzen: die Bedeutung der Sexualität
3.4.1 Variation I: Sexuelle Dominanz und Aposporie bei Moosen
3.4.2 Variation II: Asexuelle Dominanz bei Farnen
3.4.3 Variation III: Geschützte Sexualität bei Blütenpflanzen
3.4.4 Das erste Mal: Vom Vorteil sexueller Vermehrung
3.5 Einordnung des Pringheimschen Werkes
4 Meeresbiologie: Pringsheims Wirken auf Helgoland
4.1 Die Erforschung des Meeres
4.1.1 Helgoland: ein meeresbiologischer Brennpunkt
4.1.2 Andere europäische Forschungsstationen
4.1.3 Die Idee einer deutschen Forschungsstation
4.2 Biologische Anstalt Helgoland
4.3 Nordseemuseum
4.4 Botanischer Versuchsgarten
4.5 Die Nathanael-Pringsheim-Stiftung
5 Kunstformen der Mikroskopie
6 Anhang
6.1 Dokumente
6.2 Zitierte Literatur
6.3 Bildnachweis
6.4 Über den Autor
Inhaltsverzeichnis
Personen- und Sachregister
1 Einflüsse: Wissenschaft im Umbruch
1.1 Vom statischen zum dynamischen Weltbild
1.2 Zelltheorie von Schleiden und Schwann
1.3 Evolutionstheorie von Darwin und Wallace
1.4 Deutsche Naturphilosophie und idealistische Morphologie
1.5 Pringsheims Forschungsansatz
2 Werdegang: das Leben Nathanael Pringsheims
2.1 Kindheit: Schwierige Schulzeit gemeinsam mit Ferdinand Lassalle
2.2 Studium, wichtige Lehrer und Kampf um die Promotion
2.2.1 Von der Philosophie über die Medizin zur Botanik
2.2.2 Der Kampf um die Promotion
2.3 Politische Aktivitäten: März 1848
2.4 Wissenschaftliche und persönliche Erfolge
2.5 Gründer eines der ersten Botanischen Institute
2.6 Die letzten Jahre in Berlin
2.7 Weitere Gründeraktivitäten
2.7.1 Jahrbücher für wissenschaftliche Botanik
2.7.2 Deutsche Botanische Gesellschaft
2.7.3 Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft
2.8 Weitere Mitglieder der Pringsheim-Familie
2.8.1 Der Chemiker Albert Ladenburg
2.8.2 Die Physiker in der Familie Pringsheim
2.8.3 Der Mathematiker Alfred Pringsheim
2.8.4 Der Biologe Ernst Georg Pringsheim
2.8.5 Opfer des Naziregimes
3 Wissenschaftliches Werk: Urformen der Sexualität
3.1 Ursprünge der Sexualität in der Biologie
3.2 Sexualität von Pflanzen
3.2.1 Höhere Pflanzen
3.2.2 Niedere Pflanzen
3.3 Die sexuellen Urformen der Algen
3.3.1 Urform I: Innere Befruchtung
3.3.2 Urform II: Äußere Befruchtung
3.3.3 Urform III: Sexuell-asexueller Generationswechsel
3.4 Evolution der Landpflanzen: die Bedeutung der Sexualität
3.4.1 Variation I: Sexuelle Dominanz und Aposporie bei Moosen
3.4.2 Variation II: Asexuelle Dominanz bei Farnen
3.4.3 Variation III: Geschützte Sexualität bei Blütenpflanzen
3.4.4 Das erste Mal: Vom Vorteil sexueller Vermehrung
3.5 Einordnung des Pringheimschen Werkes
4 Meeresbiologie: Pringsheims Wirken auf Helgoland
4.1 Die Erforschung des Meeres
4.1.1 Helgoland: ein meeresbiologischer Brennpunkt
4.1.2 Andere europäische Forschungsstationen
4.1.3 Die Idee einer deutschen Forschungsstation
4.2 Biologische Anstalt Helgoland
4.3 Nordseemuseum
4.4 Botanischer Versuchsgarten
4.5 Die Nathanael-Pringsheim-Stiftung
5 Kunstformen der Mikroskopie
6 Anhang
6.1 Dokumente
6.2 Zitierte Literatur
6.3 Bildnachweis
6.4 Über den Autor
Inhaltsverzeichnis
Personen- und Sachregister
Vorwort des Autors
1 Einflüsse: Wissenschaft im Umbruch
1.1 Vom statischen zum dynamischen Weltbild
1.2 Zelltheorie von Schleiden und Schwann
1.3 Evolutionstheorie von Darwin und Wallace
1.4 Deutsche Naturphilosophie und idealistische Morphologie
1.5 Pringsheims Forschungsansatz
2 Werdegang: das Leben Nathanael Pringsheims
2.1 Kindheit: Schwierige Schulzeit gemeinsam mit Ferdinand Lassalle
2.2 Studium, wichtige Lehrer und Kampf um die Promotion
2.2.1 Von der Philosophie über die Medizin zur Botanik
2.2.2 Der Kampf um die Promotion
2.3 Politische Aktivitäten: März 1848
2.4 Wissenschaftliche und persönliche Erfolge
2.5 Gründer eines der ersten Botanischen Institute
2.6 Die letzten Jahre in Berlin
2.7 Weitere Gründeraktivitäten
2.7.1 Jahrbücher für wissenschaftliche Botanik
2.7.2 Deutsche Botanische Gesellschaft
2.7.3 Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft
2.8 Weitere Mitglieder der Pringsheim-Familie
2.8.1 Der Chemiker Albert Ladenburg
2.8.2 Die Physiker in der Familie Pringsheim
2.8.3 Der Mathematiker Alfred Pringsheim
2.8.4 Der Biologe Ernst Georg Pringsheim
2.8.5 Opfer des Naziregimes
3 Wissenschaftliches Werk: Urformen der Sexualität
3.1 Ursprünge der Sexualität in der Biologie
3.2 Sexualität von Pflanzen
3.2.1 Höhere Pflanzen
3.2.2 Niedere Pflanzen
3.3 Die sexuellen Urformen der Algen
3.3.1 Urform I: Innere Befruchtung
3.3.2 Urform II: Äußere Befruchtung
3.3.3 Urform III: Sexuell-asexueller Generationswechsel
3.4 Evolution der Landpflanzen: die Bedeutung der Sexualität
3.4.1 Variation I: Sexuelle Dominanz und Aposporie bei Moosen
3.4.2 Variation II: Asexuelle Dominanz bei Farnen
3.4.3 Variation III: Geschützte Sexualität bei Blütenpflanzen
3.4.4 Das erste Mal: Vom Vorteil sexueller Vermehrung
3.5 Einordnung des Pringheimschen Werkes
4 Meeresbiologie: Pringsheims Wirken auf Helgoland
4.1 Die Erforschung des Meeres
4.1.1 Helgoland: ein meeresbiologischer Brennpunkt
4.1.2 Andere europäische Forschungsstationen
4.1.3 Die Idee einer deutschen Forschungsstation
4.2 Biologische Anstalt Helgoland
4.3 Nordseemuseum
4.4 Botanischer Versuchsgarten
4.5 Die Nathanael-Pringsheim-Stiftung
5 Kunstformen der Mikroskopie
6 Anhang
6.1 Dokumente
6.2 Zitierte Literatur
6.3 Bildnachweis
6.4 Über den Autor
Inhaltsverzeichnis
Personen- und Sachregister
1 Einflüsse: Wissenschaft im Umbruch
1.1 Vom statischen zum dynamischen Weltbild
1.2 Zelltheorie von Schleiden und Schwann
1.3 Evolutionstheorie von Darwin und Wallace
1.4 Deutsche Naturphilosophie und idealistische Morphologie
1.5 Pringsheims Forschungsansatz
2 Werdegang: das Leben Nathanael Pringsheims
2.1 Kindheit: Schwierige Schulzeit gemeinsam mit Ferdinand Lassalle
2.2 Studium, wichtige Lehrer und Kampf um die Promotion
2.2.1 Von der Philosophie über die Medizin zur Botanik
2.2.2 Der Kampf um die Promotion
2.3 Politische Aktivitäten: März 1848
2.4 Wissenschaftliche und persönliche Erfolge
2.5 Gründer eines der ersten Botanischen Institute
2.6 Die letzten Jahre in Berlin
2.7 Weitere Gründeraktivitäten
2.7.1 Jahrbücher für wissenschaftliche Botanik
2.7.2 Deutsche Botanische Gesellschaft
2.7.3 Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft
2.8 Weitere Mitglieder der Pringsheim-Familie
2.8.1 Der Chemiker Albert Ladenburg
2.8.2 Die Physiker in der Familie Pringsheim
2.8.3 Der Mathematiker Alfred Pringsheim
2.8.4 Der Biologe Ernst Georg Pringsheim
2.8.5 Opfer des Naziregimes
3 Wissenschaftliches Werk: Urformen der Sexualität
3.1 Ursprünge der Sexualität in der Biologie
3.2 Sexualität von Pflanzen
3.2.1 Höhere Pflanzen
3.2.2 Niedere Pflanzen
3.3 Die sexuellen Urformen der Algen
3.3.1 Urform I: Innere Befruchtung
3.3.2 Urform II: Äußere Befruchtung
3.3.3 Urform III: Sexuell-asexueller Generationswechsel
3.4 Evolution der Landpflanzen: die Bedeutung der Sexualität
3.4.1 Variation I: Sexuelle Dominanz und Aposporie bei Moosen
3.4.2 Variation II: Asexuelle Dominanz bei Farnen
3.4.3 Variation III: Geschützte Sexualität bei Blütenpflanzen
3.4.4 Das erste Mal: Vom Vorteil sexueller Vermehrung
3.5 Einordnung des Pringheimschen Werkes
4 Meeresbiologie: Pringsheims Wirken auf Helgoland
4.1 Die Erforschung des Meeres
4.1.1 Helgoland: ein meeresbiologischer Brennpunkt
4.1.2 Andere europäische Forschungsstationen
4.1.3 Die Idee einer deutschen Forschungsstation
4.2 Biologische Anstalt Helgoland
4.3 Nordseemuseum
4.4 Botanischer Versuchsgarten
4.5 Die Nathanael-Pringsheim-Stiftung
5 Kunstformen der Mikroskopie
6 Anhang
6.1 Dokumente
6.2 Zitierte Literatur
6.3 Bildnachweis
6.4 Über den Autor
Inhaltsverzeichnis
Personen- und Sachregister
Vorwort des Autors
1 Einflüsse: Wissenschaft im Umbruch
1.1 Vom statischen zum dynamischen Weltbild
1.2 Zelltheorie von Schleiden und Schwann
1.3 Evolutionstheorie von Darwin und Wallace
1.4 Deutsche Naturphilosophie und idealistische Morphologie
1.5 Pringsheims Forschungsansatz
2 Werdegang: das Leben Nathanael Pringsheims
2.1 Kindheit: Schwierige Schulzeit gemeinsam mit Ferdinand Lassalle
2.2 Studium, wichtige Lehrer und Kampf um die Promotion
2.2.1 Von der Philosophie über die Medizin zur Botanik
2.2.2 Der Kampf um die Promotion
2.3 Politische Aktivitäten: März 1848
2.4 Wissenschaftliche und persönliche Erfolge
2.5 Gründer eines der ersten Botanischen Institute
2.6 Die letzten Jahre in Berlin
2.7 Weitere Gründeraktivitäten
2.7.1 Jahrbücher für wissenschaftliche Botanik
2.7.2 Deutsche Botanische Gesellschaft
2.7.3 Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft
2.8 Weitere Mitglieder der Pringsheim-Familie
2.8.1 Der Chemiker Albert Ladenburg
2.8.2 Die Physiker in der Familie Pringsheim
2.8.3 Der Mathematiker Alfred Pringsheim
2.8.4 Der Biologe Ernst Georg Pringsheim
2.8.5 Opfer des Naziregimes
3 Wissenschaftliches Werk: Urformen der Sexualität
3.1 Ursprünge der Sexualität in der Biologie
3.2 Sexualität von Pflanzen
3.2.1 Höhere Pflanzen
3.2.2 Niedere Pflanzen
3.3 Die sexuellen Urformen der Algen
3.3.1 Urform I: Innere Befruchtung
3.3.2 Urform II: Äußere Befruchtung
3.3.3 Urform III: Sexuell-asexueller Generationswechsel
3.4 Evolution der Landpflanzen: die Bedeutung der Sexualität
3.4.1 Variation I: Sexuelle Dominanz und Aposporie bei Moosen
3.4.2 Variation II: Asexuelle Dominanz bei Farnen
3.4.3 Variation III: Geschützte Sexualität bei Blütenpflanzen
3.4.4 Das erste Mal: Vom Vorteil sexueller Vermehrung
3.5 Einordnung des Pringheimschen Werkes
4 Meeresbiologie: Pringsheims Wirken auf Helgoland
4.1 Die Erforschung des Meeres
4.1.1 Helgoland: ein meeresbiologischer Brennpunkt
4.1.2 Andere europäische Forschungsstationen
4.1.3 Die Idee einer deutschen Forschungsstation
4.2 Biologische Anstalt Helgoland
4.3 Nordseemuseum
4.4 Botanischer Versuchsgarten
4.5 Die Nathanael-Pringsheim-Stiftung
5 Kunstformen der Mikroskopie
6 Anhang
6.1 Dokumente
6.2 Zitierte Literatur
6.3 Bildnachweis
6.4 Über den Autor
Inhaltsverzeichnis
Personen- und Sachregister
1 Einflüsse: Wissenschaft im Umbruch
1.1 Vom statischen zum dynamischen Weltbild
1.2 Zelltheorie von Schleiden und Schwann
1.3 Evolutionstheorie von Darwin und Wallace
1.4 Deutsche Naturphilosophie und idealistische Morphologie
1.5 Pringsheims Forschungsansatz
2 Werdegang: das Leben Nathanael Pringsheims
2.1 Kindheit: Schwierige Schulzeit gemeinsam mit Ferdinand Lassalle
2.2 Studium, wichtige Lehrer und Kampf um die Promotion
2.2.1 Von der Philosophie über die Medizin zur Botanik
2.2.2 Der Kampf um die Promotion
2.3 Politische Aktivitäten: März 1848
2.4 Wissenschaftliche und persönliche Erfolge
2.5 Gründer eines der ersten Botanischen Institute
2.6 Die letzten Jahre in Berlin
2.7 Weitere Gründeraktivitäten
2.7.1 Jahrbücher für wissenschaftliche Botanik
2.7.2 Deutsche Botanische Gesellschaft
2.7.3 Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft
2.8 Weitere Mitglieder der Pringsheim-Familie
2.8.1 Der Chemiker Albert Ladenburg
2.8.2 Die Physiker in der Familie Pringsheim
2.8.3 Der Mathematiker Alfred Pringsheim
2.8.4 Der Biologe Ernst Georg Pringsheim
2.8.5 Opfer des Naziregimes
3 Wissenschaftliches Werk: Urformen der Sexualität
3.1 Ursprünge der Sexualität in der Biologie
3.2 Sexualität von Pflanzen
3.2.1 Höhere Pflanzen
3.2.2 Niedere Pflanzen
3.3 Die sexuellen Urformen der Algen
3.3.1 Urform I: Innere Befruchtung
3.3.2 Urform II: Äußere Befruchtung
3.3.3 Urform III: Sexuell-asexueller Generationswechsel
3.4 Evolution der Landpflanzen: die Bedeutung der Sexualität
3.4.1 Variation I: Sexuelle Dominanz und Aposporie bei Moosen
3.4.2 Variation II: Asexuelle Dominanz bei Farnen
3.4.3 Variation III: Geschützte Sexualität bei Blütenpflanzen
3.4.4 Das erste Mal: Vom Vorteil sexueller Vermehrung
3.5 Einordnung des Pringheimschen Werkes
4 Meeresbiologie: Pringsheims Wirken auf Helgoland
4.1 Die Erforschung des Meeres
4.1.1 Helgoland: ein meeresbiologischer Brennpunkt
4.1.2 Andere europäische Forschungsstationen
4.1.3 Die Idee einer deutschen Forschungsstation
4.2 Biologische Anstalt Helgoland
4.3 Nordseemuseum
4.4 Botanischer Versuchsgarten
4.5 Die Nathanael-Pringsheim-Stiftung
5 Kunstformen der Mikroskopie
6 Anhang
6.1 Dokumente
6.2 Zitierte Literatur
6.3 Bildnachweis
6.4 Über den Autor
Inhaltsverzeichnis
Personen- und Sachregister
Vorwort des Autors
1 Einflüsse: Wissenschaft im Umbruch
1.1 Vom statischen zum dynamischen Weltbild
1.2 Zelltheorie von Schleiden und Schwann
1.3 Evolutionstheorie von Darwin und Wallace
1.4 Deutsche Naturphilosophie und idealistische Morphologie
1.5 Pringsheims Forschungsansatz
2 Werdegang: das Leben Nathanael Pringsheims
2.1 Kindheit: Schwierige Schulzeit gemeinsam mit Ferdinand Lassalle
2.2 Studium, wichtige Lehrer und Kampf um die Promotion
2.2.1 Von der Philosophie über die Medizin zur Botanik
2.2.2 Der Kampf um die Promotion
2.3 Politische Aktivitäten: März 1848
2.4 Wissenschaftliche und persönliche Erfolge
2.5 Gründer eines der ersten Botanischen Institute
2.6 Die letzten Jahre in Berlin
2.7 Weitere Gründeraktivitäten
2.7.1 Jahrbücher für wissenschaftliche Botanik
2.7.2 Deutsche Botanische Gesellschaft
2.7.3 Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft
2.8 Weitere Mitglieder der Pringsheim-Familie
2.8.1 Der Chemiker Albert Ladenburg
2.8.2 Die Physiker in der Familie Pringsheim
2.8.3 Der Mathematiker Alfred Pringsheim
2.8.4 Der Biologe Ernst Georg Pringsheim
2.8.5 Opfer des Naziregimes
3 Wissenschaftliches Werk: Urformen der Sexualität
3.1 Ursprünge der Sexualität in der Biologie
3.2 Sexualität von Pflanzen
3.2.1 Höhere Pflanzen
3.2.2 Niedere Pflanzen
3.3 Die sexuellen Urformen der Algen
3.3.1 Urform I: Innere Befruchtung
3.3.2 Urform II: Äußere Befruchtung
3.3.3 Urform III: Sexuell-asexueller Generationswechsel
3.4 Evolution der Landpflanzen: die Bedeutung der Sexualität
3.4.1 Variation I: Sexuelle Dominanz und Aposporie bei Moosen
3.4.2 Variation II: Asexuelle Dominanz bei Farnen
3.4.3 Variation III: Geschützte Sexualität bei Blütenpflanzen
3.4.4 Das erste Mal: Vom Vorteil sexueller Vermehrung
3.5 Einordnung des Pringheimschen Werkes
4 Meeresbiologie: Pringsheims Wirken auf Helgoland
4.1 Die Erforschung des Meeres
4.1.1 Helgoland: ein meeresbiologischer Brennpunkt
4.1.2 Andere europäische Forschungsstationen
4.1.3 Die Idee einer deutschen Forschungsstation
4.2 Biologische Anstalt Helgoland
4.3 Nordseemuseum
4.4 Botanischer Versuchsgarten
4.5 Die Nathanael-Pringsheim-Stiftung
5 Kunstformen der Mikroskopie
6 Anhang
6.1 Dokumente
6.2 Zitierte Literatur
6.3 Bildnachweis
6.4 Über den Autor
Inhaltsverzeichnis
Personen- und Sachregister
1 Einflüsse: Wissenschaft im Umbruch
1.1 Vom statischen zum dynamischen Weltbild
1.2 Zelltheorie von Schleiden und Schwann
1.3 Evolutionstheorie von Darwin und Wallace
1.4 Deutsche Naturphilosophie und idealistische Morphologie
1.5 Pringsheims Forschungsansatz
2 Werdegang: das Leben Nathanael Pringsheims
2.1 Kindheit: Schwierige Schulzeit gemeinsam mit Ferdinand Lassalle
2.2 Studium, wichtige Lehrer und Kampf um die Promotion
2.2.1 Von der Philosophie über die Medizin zur Botanik
2.2.2 Der Kampf um die Promotion
2.3 Politische Aktivitäten: März 1848
2.4 Wissenschaftliche und persönliche Erfolge
2.5 Gründer eines der ersten Botanischen Institute
2.6 Die letzten Jahre in Berlin
2.7 Weitere Gründeraktivitäten
2.7.1 Jahrbücher für wissenschaftliche Botanik
2.7.2 Deutsche Botanische Gesellschaft
2.7.3 Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft
2.8 Weitere Mitglieder der Pringsheim-Familie
2.8.1 Der Chemiker Albert Ladenburg
2.8.2 Die Physiker in der Familie Pringsheim
2.8.3 Der Mathematiker Alfred Pringsheim
2.8.4 Der Biologe Ernst Georg Pringsheim
2.8.5 Opfer des Naziregimes
3 Wissenschaftliches Werk: Urformen der Sexualität
3.1 Ursprünge der Sexualität in der Biologie
3.2 Sexualität von Pflanzen
3.2.1 Höhere Pflanzen
3.2.2 Niedere Pflanzen
3.3 Die sexuellen Urformen der Algen
3.3.1 Urform I: Innere Befruchtung
3.3.2 Urform II: Äußere Befruchtung
3.3.3 Urform III: Sexuell-asexueller Generationswechsel
3.4 Evolution der Landpflanzen: die Bedeutung der Sexualität
3.4.1 Variation I: Sexuelle Dominanz und Aposporie bei Moosen
3.4.2 Variation II: Asexuelle Dominanz bei Farnen
3.4.3 Variation III: Geschützte Sexualität bei Blütenpflanzen
3.4.4 Das erste Mal: Vom Vorteil sexueller Vermehrung
3.5 Einordnung des Pringheimschen Werkes
4 Meeresbiologie: Pringsheims Wirken auf Helgoland
4.1 Die Erforschung des Meeres
4.1.1 Helgoland: ein meeresbiologischer Brennpunkt
4.1.2 Andere europäische Forschungsstationen
4.1.3 Die Idee einer deutschen Forschungsstation
4.2 Biologische Anstalt Helgoland
4.3 Nordseemuseum
4.4 Botanischer Versuchsgarten
4.5 Die Nathanael-Pringsheim-Stiftung
5 Kunstformen der Mikroskopie
6 Anhang
6.1 Dokumente
6.2 Zitierte Literatur
6.3 Bildnachweis
6.4 Über den Autor
Inhaltsverzeichnis
Personen- und Sachregister