Die Arbeit beantwortet unter welchen Voraussetzungen Filmausschnitte eines vorbestehenden Werkes oder Laufbildes ohne Einwilligung der Rechteinhaber für videobasierten User Generated Content (UGC) wie Fan Filme benutzt werden dürfen und nimmt eine rechtliche Einordnung im europäischen, deutschen und U.S.-amerikanischen Urheberrecht vor. Die Bedeutung der Arbeit liegt vor allem darin, dass sie den Blick auf konkrete Probleme der Beurteilung von UGC schärft und untersucht, inwieweit Kriterien der Fair Use-Prüfung für das deutsche Recht gewinnbringend sein können. Es werden praxisrelevante Besonderheiten des Filmrechts herausgearbeitet. Die Verfasserin ist als Legal Counsel in einem Filmproduktionsunternehmen tätig.
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