Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum (Seminar für Sprachlehrforschung), Veranstaltung: Hauptseminar "Vom Gastgeber bis zum Zuwanderer. Zur Migration und Integration in Deutschland", Sprache: Deutsch, Abstract: Fremdenfeindlichkeit ist heutzutage leider immer noch ein Thema, welches je nach Gesellschaftsschicht entweder latent vorhanden ist und nur selten zum Vorschein kommt oder offen und aggressiv ausgelebt wird. Die Anzahl der fremdenfeindlichen Straftaten hat sich seit 1991 steig erhöht. Die Erklärungen für diese Fremdenfeindlichkeit in den Medien sind je nach Sachlage unterschiedlich. So sind es denn einmal geistig gestörte Jugendliche, zum anderen ist die Wohnungsmisere oder die allgemeine Politik hierfür verantwortlich. Gerne wird auch der Verweis auf die allgemeinen Familienverhältnisse und die sozialen Verhältnisse verwendet. Grundsätzlich ist die Fremdenfeindlichkeit eine Erscheinung, die mit weiteren ablehnenden Haltungen gegenüber Behinderten, Homosexuellen, Arbeitslosen, Frauen (Sexismus) etc. verglichen werden kann. Eine einheitliche Theorie für die Entstehung bzw. die Ursachen der Fremdenfeindlichkeit existiert in der Fachliteratur nicht, es gibt jedoch unterschiedliche Ansätze für die Erklärung und es wird nachfolgend versucht, diese darzustellen.
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