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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz aller Fortschritte, die die deutsche Gesellschaft in Bezug auf Gleichstellung von Frauen und Männern bisher erreicht hat, gibt es immer noch Bereiche, in denen Frauen das Nachsehen haben. Die Frage nach gerechter Vergütung von Arbeit ist das prominenteste und aktuellste Beispiel von Ungleichbehandlung der Geschlechter. So hat Bundesministerin Schwesig erst zu Beginn dieses Jahres einen Gesetzentwurf zur sogenannten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz aller Fortschritte, die die deutsche Gesellschaft in Bezug auf Gleichstellung von Frauen und Männern bisher erreicht hat, gibt es immer noch Bereiche, in denen Frauen das Nachsehen haben. Die Frage nach gerechter Vergütung von Arbeit ist das prominenteste und aktuellste Beispiel von Ungleichbehandlung der Geschlechter. So hat Bundesministerin Schwesig erst zu Beginn dieses Jahres einen Gesetzentwurf zur sogenannten Entgelttransparenz vorgestellt. Ziel sei es, über mehr Transparenz Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen, um die bestehende Gehaltslücke zu schließen. Wie wichtig die politische Weichenstellung für eine gerechtere Entlohnung von Frauen und Männern ist, beweist die Tatsache, dass seit über 15 Jahren der Lohnunterschied zwischen männlichen und weiblichen Arbeitnehmern konstant bei 20% liegt. Diesen Verdienstabstand bezeichnet man als Gender Pay Gap.