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Im Buch 'Ursprung des deutschen Trauerspiels' erforscht Walter Benjamin tiefgreifend die historischen und kulturellen Ursprünge des deutschen Barocktheaters. Er analysiert akribisch die Verbindungen zwischen Theatralik und Philosophie in dieser Ära und beleuchtet die einzigartige Ästhetik des deutschen Trauerspiels. Benjamins Werk zeichnet sich durch eine präzise und poetische Sprache aus, die den Leser in die komplexe Welt des 17. Jahrhunderts eintauchen lässt. Seine kritischen Reflexionen und innovativen Ansichten machen dieses Buch zu einem Meisterwerk der Literaturwissenschaft und…mehr

Produktbeschreibung
Im Buch 'Ursprung des deutschen Trauerspiels' erforscht Walter Benjamin tiefgreifend die historischen und kulturellen Ursprünge des deutschen Barocktheaters. Er analysiert akribisch die Verbindungen zwischen Theatralik und Philosophie in dieser Ära und beleuchtet die einzigartige Ästhetik des deutschen Trauerspiels. Benjamins Werk zeichnet sich durch eine präzise und poetische Sprache aus, die den Leser in die komplexe Welt des 17. Jahrhunderts eintauchen lässt. Seine kritischen Reflexionen und innovativen Ansichten machen dieses Buch zu einem Meisterwerk der Literaturwissenschaft und Kulturgeschichte. Als Pionier des philosophischen Denkens und kritischen Schreibens liefert Benjamin eine faszinierende Analyse der deutschsprachigen Theatertradition. Mit seiner tiefgreifenden Kenntnis der Materie und seiner leidenschaftlichen Herangehensweise wirft er ein neues Licht auf die Bedeutung des Trauerspiels in der europäischen Kulturgeschichte. 'Ursprung des deutschen Trauerspiels' ist ein unverzichtbares Werk für jeden, der ein tieferes Verständnis der kulturellen Wurzeln des deutschen Theaters suchen.
Autorenporträt
Walter Benjamin (1892-1940) war Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer. 1940 nahm er sich im Exil auf der Flucht aus Angst vor einer Auslieferung nach Deutschland das Leben.
Rezensionen
»Wo man es aufschlägt, findet man Sätze, die man sich an die Wand hängen möchte« (Matthias Heine, Die Welt, 08.12.2019) »Reuß' Nachdruck leistet einen Forschungsbeitrag von kaum zu überschätzendem Wert.« (Pauline Selbig, Zeitschrift für Germanistik, 2021)